Sanne1178
Guten Tag Herr Dr. Bluni, nachdem Sie mir bei meiner letzten Frage schon so gut geholfen haben habe ich heute noch eine Frage die mich sehr beschäftigt. Leider bekomme ich frühestens in zwei Wochen einen Termin bei meinem Orthopäden den ich fragen könnte und meine Frauenärztin nimmt die Beschwerden nicht so richtig ernst und meinte Rückenschmerzen sind normal in der Schwangerschaft und ich soll mit Bewegung etwas dagegen tun. Vor drei Jahren habe ich zwei Bandscheibenvorfälle gehabt, die ich aber durch konservative Therapien in den Griff bekommen habe. Vor einigen Monaten ging es dann los mit Schmerzen im Becken, Beckenschiefstand hieß es dann der gerichtet wurde. Dann hatte ich plötzlich Probleme mit der Blase, ein brennen und stechen in der Blase und Harnröhre und ein wahnsinniges kribbeln im Scham/Vaginalbereich. Der Urologe hat alles gecheckt und dann hieß es Ausstrahlungen aus dem Rücken. Und dann wurde ich schwanger. Seit zwei Wochen habe ich Schmerzen im Rücken und Hüftbereich. Außerdem wieder dieses kribbeln und brennen im Unterleib. Wenn ich länger sitze (8,5 Stunden Bürojob und 3 Stunden Bahnfahrt täglich, also lange) kribbelt es wie irre im Po und in den Beinen und der Schambereich fühlt sich zweitweise taub an. Nun meine Sorge. Da müssen ja irgendwie Nerven bzw Nervenwurzeln irritiert sein. Gefährdet das unser Kleines? Ich bin Ende der 10. Woche. Denn die Gebärmutter wird doch sicher auch durch Nerven versorgt? Kann dadurch die Versorgung des Kleinen gestört oder unterbrochen werden oder die Gebärmutter zu Kontraktionen angeregt werden? Einen kribbelnden eingeschlafenen Schambereich oder Bein oder ein brennen in der Blase/Hanrröhre spüre ich ja, aber in dem Bereich Gebärmutter spürt man selber ja nichts, außer dieses mal weh mal weniger starke ziehen, was ja normal ist. Ich mache mir wirklich Sorgen ob ich so lange auf den Termin warten kann bis etwas passiert...Physio o.ä.
Hallo, 1. nur vorweg zu Ihrer Information: Was letztlich die Ursache ihrer Beschwerden/Symptome ist, kann selbstverständlich nur durch eine Untersuchung Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt und gegebenenfalls eine Orthopäden geklärt werden. 2. wenn diese Symptome denn auf den Rücken oder den Ischiasnerven zurückgeführt werden können, wo werde diese sich unter normalen Umständen nicht negativ auswirken und können auch behandelt werden. Liebe Grüße VB
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