Heljar1988
Einen schönen guten Morgen, Bei mir wurden vor zwei Wochen die Ringelröteln diagnostiziert (14 SSW) . Letzte Woche die Untersuchung war zum Glück gut verlaufen. Mein Herzblatt ist wohl gesund. Nur habe ich die nächste Untersuchung erst in DREI Wochen. Bis dahin bin ich nervlich ein Frack. Zu sehr ähnelt der jetzige Wartezustand der Vorlaufzeit meines Abortes letzen Jahres. Man kann nichts machen. Ok, das ist mir inzwischen bewusst. Aber kann ich mein Immunsystems aufbauen, dass es die Viren schwerer haben über die Plazenta auf das Ungeborene überzuspringen? Also ich denke da an bestimmte Vitamine oder Nährstoffe. Bzw. sollte es mein Kleines inzwischen haben, merke ich es persönlich, sollte der Fall der Blutarmut eintreten oder mein Herzblatt anderweitig Probleme dadurch zu bekommen? Ab wann kann ich eigentlich aufatmen? Oder bleibt die Gefahr bis zum Schluss? Liebe Grüße Heljar
Hallo, Nein, dieses lässt sich nicht beeinflussen und etwaige Folgen sind sicherlich auch nur extrem selten. Dessen ungeachtet werden wir immer empfehlen, dass dann eine Schwangere wie Sie natürlich parallel in einem größeren Zentrum (Perinatalzentrum oder Zentrum für pränatale Diagnostik) mit betreut wird. VB
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