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Sehr geehrter Dr. Bluni, ich bin nun in der 18. SSW und habe seit der 14. SSW ein retroplaz. Hämatom, wodurch ich auch die ganzen Wochen leichte Blutungen habe... Diese sind seit 2 Wochen wirklich minimal, halt immer nur ein paar leichte Blutspuren... Das Hämatom hat sich in der Größe kaum geändert, ist fast gleich groß geblieben (ca. 6 x 1,5) Meine FÄ sagte letzte Woche dass das ok ist und das es dem Baby gut geht, was mich sehr beruhigt hat. Sie haben mir ja auch schon mehrmals geholfen und gesagt das es schon mal ein paar Wochen dauert, bis sich so ein Häm. auflöst... Nun war ich auf Toilette und hatte ein relativ großen "Batzen" dunkelbraunes Blut von schleimiger Konsistenz in der Einlage, wirklich recht groß, so 4 x 1,5 cm Durchmesser und eben nicht flüssiges Blut sondern ein Schleimklumpen... Entschuldigen Sie das ich da so detailliert drauf eingehe, aber denke so kann ich es Ihnen besser erläutern und nur so können Sie mir vielleicht sagen was das sein könnte... Könnte das vielleicht etwas von dem Hämatom sein? Muss ich mir da Sorgen machen? Muss erst nächste Woche wieder zu meiner Ärztin, sie hat gerade Urlaub. Hab echt riesen Angst das sich da was abgelöst hat, was sich nicht lösen sollte... Ich habe außerdem eine 2. Frage zu den Kindsbewegungen: Ich merke nur ganz ganz selten etwas, aber echt minimal. Es ist mein 2. Kind, da hört man ständig in der 18. SSW muss man doch schon was merken usw... Aber bei meiner 1. Tochter kam das auch erst in der 22. Woche... Aber nun kam da dieses braune etwas dazu, jetzt mach ich mir Gedanken, hängt das alles zusammen, die mangelnden Bewegungen, das Hämatom...??? Ich danke Ihnen sehr für ihre Hilfe... Ein schönen Tag noch und liebe Grüße...
Hallo, leider kann ich Ihnen nichts zur Ursache sagen, das wird aber ganz bestimmt Ihre Frauenärztin/Frauenarzt können. Aller Voraussicht ist dann eine größere Menge älteren Blutes abgegangen. Die Kindbewegungen beim zweiten Kind könne, aber müssen nicht früher eintreten. In vielen Fällen kann es auch mal bis zur 21. SSW dauern. Bitte sprechen Sie sich aus diesem Grund zum weiteren Vorgehen mit Ihrer behandelnden Frauenärztin/Frauenarzt ab. VB
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