Dilber
Hallo dr.Bluni , Vor meiner ersten Schwangerschaft wurde bei mir ein prolaktinom an der hypophyse festgestellt .. Daraufhin bekam ich bromcriptin , weil ich schwanger werden wollte. Nach einem Jahr bin ich es Dan auch zum Glück geworden. Ich hatte ganz viel Angst , das das prolaktin irgendwie platzt Während der Geburt Und ich hatte auch Angst zu stillen , weil ich dachte das es sich weiter vergrößert... Naja letzendlich hat man mir die Angst genommen ubd ich habe normal entbunden. Ich habe nur 2 Monate gestillt , weil die Angst immer noch da war . Ich war nach Geburt und nach dem stillen wieder im MRT dort wurde gesagt das sei alles unverändert . Die Knochen könnten in in meinem Kopf schon seit der Geburt so gewesen sein . Nun ja paar Wochen nach dem Mrt würde ich Spontan wieder schwanger . Ok . Dachte ich habe doch kein prolaktin ... Jetzt habe ich die 35 ssw erreicht ubd habe meine Ärztin drum gebeten mein prolaktin zu bestimmen ... So jetzt ist der Wert bei 342,5 ng/ml Ist das zu hoch für das 3 Trimester ? Habe ich doch ein prolaktionom was jetzt gewachsen ist ? Die Angst begleitet mich jetzt wieder . Können sie mir was sagen wegen den Wert ? Ich weiß in der Schwangerschaft erhöht sich das prolaktin , aber gibt es ein Grenzwert in der Schwanferschaft ? Entschuldigung für die lange Geschichte .
Hallo, bei Vorliegen eines Prolaktinom in der Schwangerschaft werden wir dazu raten, den Prolakitnwert zu kontrollieren und bei entsprechender Erhöhung dann in Abstimmung mit den Ärzten vor Ort zu entscheiden, ob hierzu gewartet werden kann, oder gegebenenfalls ein Schädel MRT zur Verlaufskontrolle durchgeführt werden sollte. Letzteres ist auch in der Schwangerschaft nach bisheriger Datenlage unbedenklich einsetzbar. Nur können halt bestimmte Kontrastmittel in der Schwangerschaft nicht verwendet werden. Liebe Grüße VB