Frage im Expertenforum Schwangerschaftsberatung an Dr. med. Vincenzo Bluni:

Pfeifferisches Drüsenfieber

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Frage: Pfeifferisches Drüsenfieber

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Sehr geehrter Herr Dr Bluni, am 2. Weihnachtstag hatte ich Kontakt zu meinem Neffen, bei dem jetzt Pf.DF. diagnostiziert wurde. Wie hoch ist das Risiko, dass ich mich angesteckt habe? Wir waren den ganzen Nachmittag zusammen. Sollte ich mich angesteckt haben besteht dann eine Gefahr für das Baby? Ich bin jetzt in der 22. SSW. Vielen Dank Esther Kuba


Dr. med. Vincenzo Bluni

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hallo Esther, dieses Risiko können wir zahlenmäßig nicht benennen. 2.das Pfeiffersche Drüsenfieber hat auf das Ungeborene nach bisherigen Erkenntnissen keine negativen Auswirkungen. Die Frau braucht sich hier also nicht zu sorgen. Die Erkrankung beginnt nach einer Inkubationszeit von 5 bis 7 Wochen mit uncharakteristischen Allgemeinerscheinungen. Gefolgt von Hauptsymptomen, wie Fieber und Lymphknotenschwellungen, die zur Bezeichnung als Drüsenfieber führten. Die Diagnosestellung erfolgt anhand der typischen Hauptsymptome sowie der Laborwerte gestellt. VB


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