Mitglied inaktiv
Ich habe eine Frage die mich seid der Geburt meines Sohnen am 4.5.07 interessiert.Nach 13 Stunden Wehen kam der Arzt mit dem Ultraschall und schaute in den Bauch und meinte weil mein Sohn nicht runter rutscht müsste ein Kaiserschnitt gemacht werden,das war mir Anfangs auch recht,aber nach 20 min PDA setzen und es noch immer nicht gelungen ist(und das ist meine erste Frage)warum die PDA nicht geklappt hat?haben sie mich einfach ohne erklärung auf den OP tisch gelegt die Hände fest gebunden und mir sowas auf Mund/Nase gesetzt und schon war ich in Narkose!!Ich leide sehr darunter weil ich mein Baby erst drei stunden später gesehen habe!Und vorallem scmerzt seid einem Monat der Einstich der PDA!Meine Fragen:ist es normal das ich jetzt noch Schmerzen hab?Warum wurde so schnell auf Vollnarkose umgestellt?hat mein Kind jetzt eine schlechtere Bindung zu mir?und vorallem konnte ich leider von dem Schock nicht stillen,das mich wiederum auch sehr belastet.Ich hoffe ich kann das bald vergessen!Danke Sandra aus Österreich
Liebe Sandra, es kommt selten vor, dass die Anlage einer PDA nicht klappt und in dem Fall bleibt nur die Vollnarkose, die aber weder für das Kind selbst noch für dessen Beziehung zu seiner Mutter eine Auswirkung hat. Eine große Rolle spielt allerdings auch immer die Erfahrung des Anästhesisten bei diesem Verfahren. 2.derartige Beschwerden im Bereich des Rückens nach einer PDA können schon mal auftreten; aber sie verschwinden in den meisten Fällen ohne therapeutisches Dazutun. Auszuschliessen ist, dass die Einstichstelle gerötet oder entzündet ist (hatten Sie Fieber?);beim Einstich mit der Nadel kann es mal zur Verletzung der Knochenhaut kommen, was längere Zeit beschwerden macht und diese Stelle kann sich dann mal entzünden. Zum anderen kann beim Durchstechen der Bänder es auch zur Irritation von nervösen Strukturen kommen, die dann derartige Beschwerden machen. Also; bei Anhalten ggf dem/der Anästhesisten nochmals zeigen, um dort die Therapie abzusprechen. VB
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