Mitglied inaktiv
Hallo. ich bin nun in der 22. woche und hatte heute die feindiagnostik, bei der ich eine für mich recht schockierende diagnose bekam, da ich nicht genau weiß, wie bedrohlich sie ist für mein baby: ich hätte eine partielle plazentaablösung. im befund steht ohne lakunen und ohne hämatom. der arzt meinte, dass dies jetzt keine konsequenzen hätte, ich solle mich nur schonen, keinen sport mehr treiben, nicht viel stehen, nichts schwereres heben, ich sollte darauf achten, ob mein bauch hart wird, geschieht dies solle ich mich hinlegen und warten bis es wieder normal wird, in anderem falle solle ich ins krankenhaus gehen. der arzt machte überhaupt nicht anschein des beunruhigt seins, mir gehts das ganz anders, denn ich habe schreckliche angst. kann die plazenta sich weiter lösen? kann sie wieder anwachsen? wie passiert so was? ist die plazenta und somit auch mein kind ausreichend versorgt? die allgemeine untersuchung ergab, dass es ok ist, das herz schlägt, organe sind unauffällig, alles normal. aber wie lange? sollte ich jetzt öfter als alle vier wochen zu meiner frauenärztin, die mich sonst behandelt? ich habe solche angst, dass ich nicht merke, dass die die plazenta sich stärker ablöst und das kind schaden nimmt. im internet liest man nur die schlimmsten sachen, von totgeburt über behinderungen durch sauerstoffmangel aufgrund von plazentaablösung! ich habe angst. danke für eine antwort!
Hallo, Ihre Unsicherheit in dieser Situation kann ich sehr gut nachvollziehen. Eine solche Lösung kann sicher bedrohlich sein, wenn es nur eine kleine Stelle ist, die nicht größer wird, stehen die Chancen gut, dass unter entsprechender SChonung sich dieses normalisiert. Dabei sollten sie die Kontrollintervalle mit Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt abstimmen. Lassen Sie sich nicht durch Berichte aus dem Internet verunsichern. VB
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