Phinley
Hallo Herr Dr. Bluni, ich war die letzten 2 Tage mit der Verdacht auf Präklampsie im Krankenhaus. Heute wurde ich mit der Diagnose "leichte Präklampsie" entlassen (erhöther Blutdruck: Werte zwischen 122-162 zu 71-105) Labor aber ohne Befund, 24-h-Urin-Sammlung: exton 0,12 g/d). Ich bin im Moment 33+6. Beim durchlesen des vorläufigen Entlassungbericht ergab sich folgender Befund: Biometrie II SL, HA+, KB+ FWN, 3 NSG, Plaz. VW Gr. II, ca. 1837 g USD: A. umb. RI 0,68 o.B.; ACM 0,74 (< 10.Perz.); A.ut.li. 0,49 (o.B.), A.ut.re. 0,81 (erhöhter Widerstand, notching) Meine linke Ateria Uterina war wärend der gesamten Schwangerschaft schlecht. Die Versorgung verlief aber gut über recht. Was bedeutet dieser Befund jedoch im Zusammehang mit der Präklampsie und wie ist der ACM-Wert zu interpretieren. Davon hat mir bis jetzt noch niemand etwas gesagt und dieser Wert scheint nicht der Norm zu entsprechen. Danke und mit freundlichen Grüßen
Hallo, 1. prinzipiell werden wir solche Werte - aus dem Zusammenhang gerissen - nicht interpretieren können. Das kann und sollte nur eine erfahrene Fachärztin/Facharzt in der Frauenklinik. 2. wenn der Widerstand in einem der Gefäße erhöht ist, kann das bedeuten, hier weiter engmaschig zu überwachen, wenn das vertretbar erscheint, denn dieses kann ein Hinweis auf eine sich anbahnende Präeklampsie sein. Stimmen Sie sich dazu aber bitte mit Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt ab. Liebe Grüße VB
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