vitalia
Hallo, seit der 26 Woche ist bei mir ein beidseitiges Notching festgestellt und ich liege seit dem im Krankhaus und werde mit Heparin und Ass 100 behandelt, Das Baby lag mit seinem Wachstum bis letzter Woche an der untersten Grenze der Norm und hat diese jetzt unterschritten. HEute hatte ich eine JOdtablettte in meinem MEdikamentenschälchen mit einem winzigen Hinweis , die Schilddrüsenwerte sind nicht in Ordnung.WIe und in welchem Maß hat mir noch niemand sagen können. Hinzu kommt. ( BEim Frauenarzt waren sie Anfang der Schwangerschaft noch ok.) Hinzu kommt meine Sorge , dass ich vielleicht erblich vorbelastet bin an HAshimoto zu erkranken, da meine Mutter diese Erkrankung auch in ihrer Schwangerschaft entwickelt hat. Ihr wurde abgeraten Jod zu sich zu nehmen, da dieses noch die Erkeankung fördern können. Ich hatte die diensthabende Ärtzin darauf angesprochen , die aber nur aber dazu meinte ..jajaja so was ist vererblich. Nun ist meine Sorge , ob das Notching und der verminderte Wachstum meines Baby mit den scheinbar schlechten Schilddrüsenwerten( dessen Werte ich leider nicht kenne)und die Einnahme von JOd(, dessen Bedarf sicherlich in der Schwangerschaft erhöht ist) eher schädigen könnte und ob man eine Untersuchung auf HAshimoto verlangen sollte, Da ich ziemlich unsicher bin und nicht weiß wie ich die Ärzte darauf ansprechen soll , so dass sie mich auch ernst nehmen( hinzu kommt , dass ich erst 18 bin und mich die Ärzte selber wie ein Kind behandeln ) wende ich mich an dieses Forum. Vielen Dank.
Hallo, 1. einen Zusammenhang sehe ich hier nicht. 2. ob eine weitergehende Diagnostik der Schilddrüsenfunktionsstörung sinnvoll ist, werde am besten die Internisten in der Klinik beurteilen können. VB
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