Mitglied inaktiv
Nochmal hallo, lese normalerweise gerne die Ratschlaege von Dr. Bluni und auch Eure. Heute muss ich Ihnen und Euch allerdings mal sagen, dass die Mutmassung, dass SS-Uebelkeit durch Ablehnung des Kindes hervorgerufen werden kann, wirklich ueberholt ist lt. meiner Hebamme und meines FA und vieler anderer und man, auch wenn man der Meinung ist, sie besser nicht aeussern sollte. Fuehle mich auch sehr getroffen: Mir war sehr sehr schlecht und dann hatte ich eine FG (nicht weil mir schlecht war, dass war unabhaengig voneinander). Komisch, mich hat die FG sehr getroffen, obwohl ich doch angeblich das Kind ablehnte !!!???? Gruss Alice
Mitglied inaktiv
halli hallo also wo hast du den das gelesen bezüglich übelkeit-ablehnung der ss? nun, ich habe noch nie davon gelesen und auch nie so etwas gehört. die schwangerschaften verlaufen ja immer anders wie auch mit der übelkeit. man sagt doch die übelkeit kommt von der hormonumstellung, vorallen in den ersten monaten. mir war sehr schlecht die ersten 12 wochen, konnte kaum das haus verlassen. ich freute mich aber trotzdem riesig auf die ss. jetzt bin ich in der 33+6 ssw und habe manchmal auch wieder mit übelkeit zu kämpfen. bin froh das dies nicht so schlimm ist wie die ersten 12 wochen. es tut mir wirklich sehr leid das du dein kind verloren hast*dichumarmen* ich wünsche dir für die weitere zeit viel kraft und hoffe das du bald wieder ss wirst. ps. ich finde diese forum auch nicht immer gut, hat mir auch schon viel angst gemacht:)lese auch nicht mehr immer alles. liebe grüsse
Mitglied inaktiv
Ich habe das grade gelesen und ich weiss das jemand den Schwachsinn mal hier hingeschrieben hat von wegen wenn Uebelkeit dann ist es ablehnung!wer das Sagt hat keine Ahnung.also kein stress lg trixi(der uebel war und ein wunschkind bekommt)
Mitglied inaktiv
Wer weiß, vielleicht ist das eine Aussage, die sich statistisch tatsächlich belegen läßt. Aber selbst dann gibt es noch eine sehr große Zahl von Frauen, die ihr Wunschkind erwarten und denen trotzdem sehr schlecht ist. Dazu zähle ich auch. Ich meine, statistisch gesehen ist z.B. der Durchschnittsbürger weiblich (weil es etwas mehr Frauen als Männer gibt), aber trotzdem gibt es noch eine sehr große Zahl von Menschen, auf die das ganz und gar nicht zutrifft ;-) Statistik ist eine Sache, die man oft gerade so interpretieren kann, wie es einem paßt. Nicht davon ärgern lassen.
Mitglied inaktiv
Vielen lieben Dank allen fuer den Zuspruch. ICH weiss, dass dem nicht immer so ist. Leider nur wurde jemandem anders, die hier schrieb, das geantwortet, auch von Dr. Bluni. Fand ich nicht in Ordnung.
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