Hallo Herr Dr. Bluni, ich bin regulär in der 8. SSW (7+4). Letzte Menstruation war am 13.6.. In der 6. SSW (5+3) war ich das erste Mal zur Untersuchung, im US war nichts zu sehen, ß-HCG 5000, Progesteron 63. Bei 6+2 wurde eine US-Kontrolle durchgeführt, wobei erst nach langem Suchen eine Fruchthöhle mit Inhalt, ohne Herzschlag, gesehen wurde. Allerdings musste der Arzt dazu mit der Hand auf den Unterbauch drücken, um die Fruchthöhle überhaupt sehen zu können (eine Retroflexio uteri ist bekannt). Der ß-HCG-Wert lag bei 25.000, Progesteron 61. Ko-US bei 7+0 ergab eine gewachsene Fruchthöhle, jedoch ohne Inhalt, wobei diesmal kein Druck auf den Unterbauch ausgübt wurde. Der ß-HCG-Wert ist auf 62.000 angestiegen. 1. Könnte es sein, dass aufgrund der Retroflexio der Embryo nicht darzustellen war oder besteht keine Hoffnung mehr, dass die Schwangerschaft doch noch intakt sein könnte? 2. Kann eine extrauterine SS aufgrund der Werte ausgeschlossen werden? Bei der 2. US-Untersuchung sprach der Arzt von einer eingebluteten Gelbkörperzyste, kein Grund zur Besorgnis; bei der nächsten Untersuchung meinte er dann aufgrund dieser Zyste müsste man bei der leeren Fruchthöhle auch an eine Eileiter-SS denken. Bin etwas verunsichert. Schmerzen oder Blutungen habe ich bisher keine. MfG
Mitglied inaktiv - 05.08.2011, 12:56