kathrinundclara
Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, ich hatte im Juni 2016 einen KS aufgrund von Steißlage. Mein zweites Kind soll voraussichtlich am 9.11.2019 auf die Welt kommen und liegt bislang richtig. Ich wünsche mir eine natürliche Geburt. Meine FÄ hat gestern gesagt, dass ich auf jeden Fall auch einen Termin für einen KS im Krankenhaus vereinbaren muss, für den Fall, dass das Kind erst nach dem 9.11. auf die Welt kommen sollte. Man würde in diesem Fall wieder einen KS machen aufgrund der Risiken (...). Mir ist diese Vorgangsweise neu - stimmt das? Ist das üblich? Danke und liebe Grüße
Liebe Kathrin, Diesen Automatismus gibt es selbstverständlich nicht. In sehr vielen Fällen wird auch nach einem Kaiserschnitt wegen Beckenendlage im Falle einer kommenden Schwangerschaft eine vaginale Geburt möglich sein. Das hängt natürlich von sehr vielen anderen Faktoren ab und deswegen werden wir immer dazu raten, sich dann etwa in der 37. Woche bei der zuständigen Oberärztin/Oberarzt der Frauenklinik vorzustellen und dort über das geburtshilfliche Management zu sprechen. herzliche Grüße VB
Andrea6
Das ist nicht üblich, und die FÄ sollte den Grund für ihre Empfehlung erläutern. Wenn die Indikation für den vorangegangenen Kaiserschnitt wegfällt kann eine Spontangeburt angestrebt werden - und natürlich auch nach ET.
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