lexa_bg
Ich bin jetzt schwanger, ganz am Anfang, 5 SSW. Ich hab schon ein Kind, das per Kaiserschnitt zur Welt gekommen ist (Dezember, 2010). 6 Monate danach hat mein FA bemerkt, dass wo die Narba am Gebärmutter soll sein, ist Flüssigkeit statt Gewebe. am 26.01.2011 wurde die Diagnose bestätigt (AKH Wien) - Narbendehiszenz, dünnste Stelle 1.8 mm Ich wurde von eine weitere Schwangerschaft abgeraten. Nun jetzt, zwar nicht geplannt, bin ich schwanger. Am 13.03 soll ich nochmal untersucht werden (AKH) aber die Situation mit der Narbe hat sich nicht verändert und ich werde höchstwahrscheinlich zum Abbruch geraten. Wenn es nur so leicht wäre... aber mir fällt solche Entscheidung echt schwer. Und deswegen wollte ich nach Ihre Meinung fragen. Vielen Dank.
Hallo Lexa, diese Frage wird sicher nur im Rahmen einer Einzelfallentscheidung zu beantworten sein und ich kann Ihren Konflikt sehr gut verstehen. Dazu wenden Sie sich aber sinnvollerweise bitte an eine erfahrene Fachärztin/Facharzt in einem Perinatalzentrum, da diese(r) wohl über die größte klinische Expertise verfügt. Dazu sollte diese(r) aber auch den Operationsbericht vom letzten Kaiserschnitt vorliegen haben. Eine absolute Dicke, die vorhanden sein muss, haben wir meines Wissens nicht. Liebe Grüße VB
lexa_bg
Danke für die Antwort.
ejs269
Hallo Lexa, darf ich fragen, wie deine Geschichte ausging? Ich habe selber eine Narbendehiszenz nach Kaiserschnitt und möchte noch ein Kind. Ich war jetzt bei mehreren Ärzten und die Meinungen gehen auseinander: Manche sagen, eine OP vorher ist nötig, manche sagen, die Wahrscheinlichkeit einer Ruptur ist sehr gering, daher kann ich einfach schwanger werden. Ich würde mich sehr über deine Antwort freuen.
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