Mitglied inaktiv
Hallo, ich kam in der 9.SSW mit einem Hämatom an der Plazenta ins Krankenhaus und habe strengste Bettruhe veranlasst bekommen,anschließend blieb ich noch 2 Wochen zu hause,laut meinem Frauenarzt ist das Hämatom kaum noch sichtbar,was mich natürlich sehr freut,allerdings macht mich die gesamte Situation sehr ängstlich in Bezug auf die Gesundheit meines Babys und da ich nun gern wieder weiter arbeiten möchte,frage ich mich( nein,in diesem Falle frage ich Sie..) was für ein Risiko trage ich für mich und das Baby,wenn ich nun wieder von morgens bis abends mit flüssigen Kunststoffgelen und Lösungsmitteldämpfen arbeite..ich bin verunsichert und möchte das geringste Risiko eingehen...schwanger sein ist gar nicht einfach..:-) LG
Hallo, wegen der in dieser Situation doch deutlich erhöhten Exposition gegenüber Ausdünstungen von Lösungsmitteln, denke ich, dass dieses mit den Vorgaben des Mutterschutzgesetzes nicht zu vereinbaren ist und somit ein Beschäftigungsverbot in Frage kommt, wenn sich dort - z.B. in Büroräumen kein alternativer Arbeitsplatz findet. VB