Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr. Bluni, habe das PCOSyndrom wurde nach vielen Hormonbeh. (Inseminationen, IVF´s) dann nach 3 Jahren spontan ss, ich hatte alle möglichen Komplikationen: -Hyperemesis mit 10kg Gewichtsverlust bis zur 19.SSW mehrm. stat.KH - schlecht durchblutete A uterina mit Notch, RI auf einer Seite auffällig ab21. SSW ab da ASS 100 - Gestationsdiabetes (Ernährunsumst. + Insulinpflichtig) - akuter Nierenstau mit Harnwegsinfekt in 28 SSW stationär KH - Dopplerwerte immer schlechter Blutdruck bei 137/94 - Notkaiserschnitt path. CTG bei 29+3, Ergebnis Plazentaablösung mit frischem Hämatom in Plazenta, Muttermund zweifingerbreit offen bei KS - in der 15.SSW Cervix bei 3,2 cm (ich hatte Konisation wegen PAP IVA) hat sich dann aber wieder erholt Wir hätten so gerne noch ein 2. Kind trauen uns aber bisher nicht da ich jetzt 34 Jahre alt bin möchten wir nicht mehr zu lange "überlegen". Ich habe eine Humangenetische trombophilie Abklärung machen lassen wegen der Gestose und habe wohl einen PAI-1-Genpolymorphismus Typ 675 4G/4G Gerinnungsstörung und soll in der nähsten SS Heparin spritzen. Wie beurteilen Sie meine Chancen/Risiken unter dieser Therapie? Wegen meines operierten Muttermundes würde mein FA diesmal eine Cerlage legen, wäre in der SS komplett krankgeschrieben wg. der Gestose, wegen der damaligen Gestationsdiabetes würde diesesmal besser kontrolliert werden, mein Hausarzt würde regelm. den BD kontrollieren. Haben wir überhaupt eine reelle Chance dass alles gut geht? Vielen Dank! PS. meine tochter ist heute 3 jahre alt und kerngesund
Hallo, vor dem Hintergrund dieser umfassenden Vorgeschichte und den sich daraus ergebenden Risiken, wird es nicht möglich sein, hier eine pauschale Aussage zu treffen, zumal mehrere Faktoren dazu beitragen, dass die Risiken nicht unerheblich erhöht werden. Aus diesem Grund empfehle ich Ihnen vor einer erneuten Schwangerschaft das intensive Gespräch mit Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt und dann auch mit einem Perinatalzentrum, dass den genauen Verlauf der letzten Schwangerschaft kennt. Hier sollte sich dann ein erfahrener Oberarzt/Oberärztin dazu äußern. VB
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