endoplasmatischesreticullum
Sehr geehrter Dr. Bluni, ich habe seit der Geburt unseres Kindes (7 Mo.) wieder meine Regel. Allerdings ziemlich lange Zyklen (ca. 40 Tage). Meine Regel ist dann auch immer sehr stark, ein 2 Tagen richtig schlimm. Deswegen war ich beim Frauenarzt und er sagte, dass ist ok nach der Geburt und kommt noch von der Kaiserschnittnarbe. Wird besser werden. Ich bin dann angefangen Mönchspfeffer zu nehmen, um meinen Zyklus zu verkürzen. Habe ich beim Kinderwunsch auch genommen und es hat gut gewirkt. Nun nehme ich es ca. 3 Wochen und habe seit gestern Zwischenblutugen (von hellrot bis dunkelrot und bräunlich). Dazu zieht es leicht in der Leistengegend. Ist das schlimm und kann das vom Mönchspfeffer kommen. Bin nun beim Zyklustag 24. Eigentlich ein viel zu kurzer Zyklus. Habe das Mönchspfeffer nun nicht mehr genommen, Ich mag nicht schon wieder zum Frauenarzt gehen, da ich ja gerade erst da war. Ich bin ihnen für ihre Antwort dankbar! Viele Grüße
Hallo, das Geschehen des Zyklus kann sich nach Geburt über 3-5 Monate in dieser Form verändern und sofern Ihre Frauenärztin/Frauenarzt aktuell einen unauffälligen Untersuchungsbefund erhebt, wird es meist so sein, dass sie/er Ihnen zum Zuwarten rät oder eben zu Mönchspfeffer. Nur wenn dieses dann noch darüber hinaus länger anhält, kann es geboten sein, eine Abklärung der Schilddrüse und der anderen wichtigen Hormone vorzunehmen, um beurteilen zu können, ob darüber hinaus auch andere Maßnahmen indiziert sind. Stimmen Sie sich dazu aber bitte mit Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt ab. VB
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