schniefu
Hallo Dr.Bluni, ich hatte in meiner ersten Schwangerschaft die Diagnose in der ca.25SSW das mein Muttermund zu weich sei und ein leichter Trichter sich gebildet hat. Darauf hin hatte ich ein Beschäftigungsverbot erhalten, viel gelegen und geschont....mein Sohn kam dann 9Tage nach ET :O) Nun bin ich mit der 2ten SS in der 17 SSW und meine FA meinte das es durchaus möglich sein kann, das das eine Art Veranlagung bei mir wäre und die Wahrscheinlichkeit recht hoch wäre das dies wieder auf tritt. Bisher gäbe es da noch keine Anzeichen, aber ich solle dennoch vorsichtig sein mit heben (was mit einem 2jährigen Sohn nicht immer einfach ist). Aber was kann ich Ihrer Meinung nach sonst noch tun um dies zu vermeiden? Hilft da etwas von Schüssler zur Stärkung des Bindegewebes ect., hat das überhaupt damit zu tun? Sollten wir auf Geschlechtsverkehr eher verzichten? Ist Radfahren jetzt noch ok, oder auch dies vermeiden? Ich mein noch geht es mit ja prima, war ja in der ersten SS auch nicht anders, aber will nicht unbedingt wieder über Wochen auf die Couch gefesselt sein, aus Sorge das das Kind sonst eher kommen könnte. Vielen Dank für ein paar Tipps Schniefu
Hallo, eine Vorgeschichte mit vorzeitigen Wehen oder einer Frühgeburt bedeutet für eine neue Schwangerschaft, dass das Risiko für vorzeitige Wehen inklusive Frühgeburtlichkeit erhöht ist, wobei wir dieses zahlenmäßig nicht allgemein gültig benennen können. Vor und in einer nachfolgenden Schwangerschaft ist deshalb die ausführliche Aufklärung und Information durch Ihre Frauenärztin/Frauenarzt über Ursachen, mögliche und sinnvolle Präventivmaßnahmen & Diagnostik umso wichtiger: Dazu gehören die Ausschaltung von Risikofaktoren wie Rauchen und eine rechtzeitige Sanierung der Zähne beim Zahnarzt, da eine Zahnfleischentzündung oder Karies das Risiko für Frühgeburtlichkeit und ein Untergewicht bei den Kindern bekanntermaßen erhöhen. Diese Sanierung der Zähne wird am besten vor der Schwangerschaft durchgeführt. In der laufenden Schwangerschaft ist es ratsam, das genaue Vorgehen zwischen Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt und Zahnärztin/Zahnarzt abzustimmen. In der laufenden Schwangerschaft ist es dann sinnvoll, eine bakterielle Besiedlung der Scheide auszuschließen und dieses ggf. durch PH-Wert-Kontrollen zu ergänzen. Die prophylaktische Einnahme von Magnesium kann zur Beruhigung der Gebärmutter beitragen. Um die 23. Schwangerschaftswoche kann das Ausmessen der Gebärmutterhalslänge im vaginalen Ultraschall Hinweise auf Frühgeburtsbestrebungen geben. Stimmen Sie das für Sie sinnvollste Vorgehen rechtzeitig mit Ihrer Frauenärztin/Frauenarzt ab. VB
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