mama_89
Hallo , Ich habe letztes Jahr in April eine Tochter geboren mit einer sehr straken Gehirnfehlbildung und anderen Fehlbildungen die so stark ausgeprägt sind das sie keine lange Lebenserwartung mehr hat diese aber erst in der 33ssw erkannt wurden aber nicht die Gehirnfehlbildung nur einer starken Mikrozephalie durch 9 wochen zu kleinen kopf hatte damals mit viel Kämpfen meine Tochter in der 37ssw holen lassen. das sie eine Gehirnfehlbildung hat hat sich leider erst durch das mrt gezeigt .Nun habe ich vorgestern erfahren das ich im 2 Monat Schwanger bin da keine genet.untersuchungen gemacht wurden und wir nicht wissen ob genet. ursache vorliegen für die schwere krankheit meines kindes.Kann ich ein mrt von mutterleib diesmal frühzeit machen lassen ?den ich packe es nicht nochmal so ein krankes kind zu bekommen .Damals hatten wir zwar die möglichkeit gehabt noch in der 33ssw abzutreiben nur das wollten wir nicht ich war viel zu weit um das hätte durch ziehen zu können. lg
Hallo, bei dieser Vorgeschichte werden wir dem Paar in erster Linie die Möglichkeiten der Präntaldiagnostik anbieten, wozu auch eine genetische Beratung gehört. Des Weiteren sollten dann etwaige Untersuchungen inklusive Ersttrimesterscreening, Fruchtwasseruntersuchung und oder differenzierter Missbildungsultraschall nur in einem Zentrum für präntatale Diagnostik erfolgen. Eine etwaige MRT-Untersuchung zum Ausschluss von Fehlbildungen des Gehirns kann erst zu einem fortgeschrittenen Stadium erfolgen, wenn das Zentralnervensystem ausgebildet ist - also sicher nicht vor der 20.SSW. Bitte wenden Sie sich in dieser Frage in jedem Fall auch an unseren Experten für pränatale Diagnostik, Herrn Prof. Dr. Hackeloer in seinem Forum unter der Adresse http://www.rund-ums-baby.de/praenatale-diagnostik/ Er wird diese Frage ganz bestimmt noch viel kompetenter beantworten können. Liebe Grüße VB
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