Mitglied inaktiv
Hallo Bin in der 27. SSW. Meine Tochter ( 12 Jahre ) leidet unter Platzangst und musste aufgrund von einer Krebsdiagnose ( li. Sprungelenk ) zum MRT. Leider weigerte sich die Klinik in der Sie war das ganze unter Narkosse zu machen. Sie gaben ihr einen Schlafsaft und spritzen das Kontrastmittel. Plötzlich kam die Ärztin und schrie mich an ich solle doch meine Gäre beruhigen sie sei ja schon 12 und würde so einen Auftand machen. Am Anfang habe ich durch die Scheibe gesehen aber als ich genauer hinsah, bemerkte ich das man sie festgeschnallt hat und komplett in die Röhre geschoben hat. Eine weitere Hilfe hilt sie in einem Schutzanzug fest und schrie sie an. Überall war plötzlich Blut. Da bin ich hinein ohne auf alles zu achten um meine Tochter los zu schnallen. Sie hatte sich eine Kanüle gezogen und Nasenbluten. Nun meine Frage. War ca. 5 Minuten da drinnen. Kann nicht sagen ob das MRT noch lief oder nicht ( Tochter war zu dem Zeitpunkt nicht in der Röhre ) Schadet das meinem Kind denn die Ärztin meinte nun zu mir das ich einen großen Fehler gemacht habe dort hinein zu kommen und ich mich nicht wundern müsste wenn ich jetzt einen Krüppel zur Welt bringen würde. Kann man mir sagen ob das wirklich meinem Kind geschadet hat. Habe nun richtig Angst und kann seitdem nicht mehr schlafen DANKE
Hallo, hier kann ich Sie beruhigen, dass dieses für Ihr Kind nicht mit negativen Folgen verbunden ist. VB
Mitglied inaktiv
Also ich bin echt geschockt!! Ich bin selbst Weißkittel und kann das Verhalten des Personals in der radiologischen Abteilung absolut nicht verstehen. Ein 12jähriges Mädchen mit (oder ohne) einer solchen Diagnose SO zu "behandeln"- UNGLAUBLICH!! Ich würde diesen Vorfall in schriflicher Form dem Chefarzt zu kommen lassen. Soetwas muß man so nicht stehen lassen! Ich selbst mußte in der 19. SSW (jetzt 29.SSW) zum MRT des Kopfes- und dort sagte man mir auch, dass die Zwillinge nie Abitur bekommen könnten, wenn ich mich dieser Gefahr ausliefere (ich war ja aber nicht zum Spaß dort!!). Nachdem ich mich dann sehr verunsichert trotzdem DAFÜR entschieden hatte, fragte ich meine Freundin, die Radiologin ist, wíe schlimm es nun tatsächlich ist. Sie lächelte und sagte, dass man auf jedem Langstreckenflug viel mehr Strahlenbelastung abkriegt,als beim MRT- und wieviele Schwangere fliegen und bekommen gesunde Kinder.... ? Also "easy going" und alles Gute!!
Mitglied inaktiv
DANKE für die Nachricht. Es handelt sich dabei um den Chefarzt/Chefärztin selbst. Waren beide da ( einer ist Vertreter kann nict sagen wer war zu aufgebracht ) Seitdem habe ich nicht merh geschlafen weil die Polyklinik sagt ohne richtiges MRT keine weiter Behandlung. Muss jetzt auf den nächsten Termin zum MRT warten bis ende August und am 22.09. habe ich ET. Mein FA sagt sogar es könne sein das es 3-4 Wochen früher kommt oder geholt weden muss. Habe SS Diabetes und starke Probleme mit der Symphyse. Geschätzes Gewicht laut FA bei ET 4400-4600 andere beiden Kinder waren auch knapp über 4000 Na ja wie gesagt danke