GiniQueen
Hallo lieber Dr. Bluni, da sich kein einziger Arzt in meiner Umgebung mit Listeriose befassen mag beziehungsweise das Wissen zu gering ist und daher keine Diagnosestellung stattfindet, gehe ich persönlich in ein Labor. Es wäre lieb, würden Sie auf meine Fragen eingehen. 1. Kann eine Blutkultur auch OHNE Fieber sinnvoll sein, wenn z.B. "NUR" Gelenkentzündungen durch Listerien verursacht wurden? 2. Bei einem Telefonat mit einem Labor meinte man zu mir, dass ein Nasen und Rachenabstrich auf Listerien völliger Quatsch wäre, ist dem so? Bei einer Bakteriellen Infektion kommt es dann doch ggf. zu Halsschmerzen und Nasenjucken bzw. Brennen(bei mir der Fall), dann könnte man doch einen Test wagen, oder? 3. Kann man bei einem 3. Monate altem Baby auch Abstriche entnehmen, so das wenn da was wäre, es auch angezeigt werden würde? Wie sicher kann ich mir beim Testergebnis (Blutkultur) sein, wenn ich die Beschwerden seit einem halben Jahr habe (Übelkeit, Erkältungssymptome etc.pp (abgesehen von Gelenkentzündungen) neu hinzugekommen. Gibt es noch andere ,,Krankheiten" die die Mutter dem Kind im Mutterleib übertragen haben könnte? Baby und Mutter grünen Stuhl/Erkältungssymptome)Übelkeit/Erbrechen. Ich danke im Voraus!! Liebe Grüße
Hallo, 1. Die Frage bezüglich der Angst oder Listeriose hatte ich ja bereits beantwortet und entsprechender Blutuntersuchungen sind nur bei klinisch begründeten Verdacht geboten 2. Jahr, dieses ist Quatsch 3. abschließend empfehle ich Ihnen, sich vor Ort Hilfe zu holen was Ihre Ängste angeht und sich dann noch einmal mit den behandelnden Ärzten abzustimmen, inwiefern hier eine notwendige Diagnostik überhaupt auf den Weg zu bringen ist. VB