Hallo Herr Dr. med. Bluni, heute hatte ich meine regelmäßige Mutterschaftsvorsorge (38+3 SSW) und hätte gern zu ein paar Punkten Ihre zweite Meinung bzw. fachliche Einschätzung. Nicht das ich meinem FA nicht vertraue, aber er ist doch sehr vom alten Schlag. Was ich eigentlich sehr an ihm schätze... aber manche Dinge nimmt er mir dann doch zu sehr auf die leichte Schulter. 1. Bei der Ultraschallkontrolle der Plazenta, stellte er eine leichte Verkalkung und eine Zyste fest. Diese konnte auch ich sehr gut erkennen (schwarzer rundlicher Fleck). Zu Beidem äußerte er sich unbesorgt... auch auf nochmalige Nachfrage. Mir macht es dennoch Sorgen, dass mein Kind auf die letzten Meter unbemerkt unterversorgt wird. Was sagen Sie dazu? 2. Das Köpfchen befindet sich noch oberhalb des Beckens und ist somit noch nicht fest im Becken. Ich hab nun schon von mehreren Seiten sowie im Geburtsvorbereitungskurs davon gehört, dass man in diesem Fall bei einem Blasensprung liegend in die Klink (RTW) fahren soll. Hierzu meinte mein FA, dass dies 'Gerede' von Hebammen sei und ich mich natürlich ganz normal auf den Weg in die Klinik machen kann. Wie ist Ihre Meinung hierzu? Noch zu den allgemeine Informationen: - Das CTG zeigte keine Wehentätigkeit und die Herztöne des Kindes lagen im Normbereich 120-160 - Der Nabelschnur-Dopplerwert lag bei 0,6 - Meinen nächsten Termin habe ich in 1,5 Wochen am ET Vielen Dank und herzliche Grüße Redpearl26
von Redpearl26 am 22.11.2016, 18:11