Arsania
Hallo Dr. med. Vincenzo Bluni, Zur Zeit bin ich anfang der 33 SSW und da mein Gebärmutterhals sich innerhalb einer Woche von 2/3 auf 1/2 weiter verkürzt hatte, hat mein Frauenarzt mich Krank geschrieben und sagte ausdrücklich zu mir, ich solle mich zu Hause schonen, am besten im liegen. Nicht rausgehen und nicht viel im Haushalt machen. Zusätzlich verschrieb er mir Magnetrans Forte 150mg Davon soll ich Täglich 6 Stück zu mir nehmen. (2 Morgens, 2 Mittags, 2 Abends) ------- (1 Hartkapsel enthält 250mg Schweres Magnesiumoxid entsprechend 150mg Magnesium entsprechend 6,2mmol Magnesium) Ich vertraue meinem Frauenarzt, er würde mir und meinem Baby ja niemals schaden wollen, jedoch habe ich jetzt in der Verpackungsabeilage im Abschnitt Nebenwirkungen bei Einnahme von Schwangeren gelesen, das Neugeborene 24 bis 48 Stunden nach Geburt auf auf schädliche Nebenwirkungen wie z.B. Atemdämpfung oder Muskelschwäche überwacht werden sollten. Jetzt mache ich mir natürlich etwas Gedanken. Kann Magnesium ab einer bestimmten Dosis wirklich schaden? Ist die Dosis so wie sie mir mein Frauenarzt verschrieben hat wirklich nicht zu hoch? Und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das ''mein Baby'' diese schädlichen Nebenwirkungen bekommt???? Ich freue mich schon über Ihre Antwort :) Mfg Arsania
Liebe Arsania, gegen das Magnesium ist sicher nichts einzuwenden. Viel wichtiger ist aber die Frage, wie lang die Gebärmutterhalslänge im vaginalen Ultraschall denn ist, ob es zu einem Stillstand oder einem Fortschreiten der Verkürzung kommt und ob gegebenenfalls eine vaginale Infektion vorliegt. Gegebenenfalls sollte dann eine Frau auch immer in einem Perinatalzentrum vorgestellt werden, um mit diesem die Maßnahmen abzustimmen. Liebe Grüße VB
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