Xpistiva
Hallo Dr. Bluni, ich habe eine Frage, weil mich diese vielen verschiedenen Meinungen bezüglich der Gabe von Magnesium verunsichern. Ich bin jetzt 37+4 und nehme 600 mg magnesium täglich. Habe schon gelesen, dass sie auch der Meinung sind, dass es keine richtigen Wehen hemmen kann, mein Gynäkologe sagt das auch. In der Klinik wo ich 6 Wochen wegen Gebärmutterhalsverkürzung lag waren sie allerdings der Meinung ab 34+0 kein Magnesium mehr wegen Wehenhemmung und meine Hebamme sagte das auch. Ich nehme es trotzdem weiterhin weil ich sonst so sehr unter den Übu gswehen leide, die bei mir sehr schmerzhaft sind, sowie Wadenkrämpfe. Möchte aber auch auf keinen Fall, dass ich über Termin gehe, weil die Schwangerschaft psychisch auch eine große Belastung war und ist. Zusätzlich habe ich jetzt auch noch gehört, dass die Babys Entzugserscheinungen bekommen wenn man bis zur Geburt so viel Magnesium nimmt. Das möchte ich natürlich auch auf keinen Fall. Also Frage 1: Kann die Geburt mit Magnesium hinausgezögert werden oder an sich länger dauern und warum gibt es diesbezüglich von Ärzten so unterschiedliche Aussagen? Frage 2: Kann das Baby Entzugserscheinungen bekommen bei der Gabe von 600 mg täglich? Schon mal vielen Dank für die Antwort. Gruß Christina
Hallo, 1. schon sehr lange wissen wir, dass die orale Magnesiumsubstitution eine anstehende Geburt nicht verhindern kann. 2. Nein, hier gibt es keine Entzugserscheinungen Viele Grüße VB
heliundmama
Hallo, eine Geburt herauszögern ist schwer. Wenn du starke Wehen bekommst, wird dir tatsächlich kein Magnesium helfen (soll es ja auch gar nicht)... gegen vorzeitige Wehen (unter 38. ssw) kann Magnesium unterstützend wirken. Aber in deinem Stadium der Schwangerschaft darfst du ruhig mit der Dosis runter gehen. Dein Baby darf jetzt dann bald kommen, also muss auch so eine hohe Dosis nicht mehr sein. 200mg reichen auch aus wenn du unter Muskelverspannungen etc leidest. Einen Entzug muss niemand erleiden wenn es um Magnesium geht.
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