Frosch84
Sehr geehrter Herr Bluni, erstmal vielen Dank im voraus, dass sie sich zeit für meine Frage nehmen. Es geht um folgendes: Ich bin gestern mit meiner Tochter auf einen Faschingumzug gegangen. Als wir dort ankamen war die Musik und der Bässe richtig laut. Ich beschloss schnellstmöglich von dort weg zu kommen. Leider mussten wir noch an ein paar wägen vorbei, eher wir in eine andere strasse biegen konnten. Das waren ungefähr 10-15 minuten.(Meine tochter konnte nicht schneller laufen)den Umzug haben wir dann von ca 200-300 Meter Entfernung angeschaut. Dort konnte man sich auch wieder normal unterhalten. Ich befinde mich in der 15 ssw. Meine sorge ist, ob ich damit meinen baby geschadet habe bzw ob jetzt ein erhöhtes risko einer hörschädigung besteht? Ich habe leider nicht gewusst wie laut es dort wird, sonst wäre ich nie dort hin gegangen. Ich habe jetzt richtig angst und hoffe sie können mich etwas beruhigen. MFG sarah
Hallo, Nein, das besteht nicht. VB
Frosch84
Nachtrag:ca. 20 - 30 Meter meinte ich.
Mitglied inaktiv
Wenn hast du deiner Tochter mehr geschadet wie dem Baby. Was sollte es davon gehört haben mit dem ganzen Fruchtwasser im Ohrgang? Davon ab ist dein Herzschlag und deine Darmgeräusche für dein Baby sicherlich lauter wie irgendeine Karnevalsmusik. Das ist wie gesagt verdammt gut geschützt. Glaubst du nicht? Dann tauch doch einfach mal mit dem Kopf in der Badewanne unter und lass dazu das Radio laut an. Was hörst du dann? Dein Kind sicherlich noch weniger, weil da dann auch noch Fettschichten, Muskelschichten, Bindegewebe usw dazu kommen als "Schallschutz"... Schade da deine ältere Tochter das ganze nur aus der Entfernung mit ansehen durfte. Für unsern wäre das Höchststrafe gewesen, zumal er dann keine Klümpchen usw hätte sammel können. Meine Bauchzwerg hat das jedenfalls nicht mal im entferntesten interessiert....
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