Mitglied inaktiv
Hallo, Dr. Bluni! Wir haben "erstmal" einen KS-Termin für Ende nächster Woche vereinbart. Da aber das Narkosegespräch etc. erst einen Tag vorher sein wird, konnte mir die Oberärztin heute nicht sagen, ob es mit der Spinal-Narkose zu 100prozent klappen wird. Ich hatte 2000, also vor über 4 Jahren einen Bandscheibenvorfall. Eigentlich an 2 Bandscheiben. Beides aber LWS4/5, also sehr weit unten. Nun meine Frage: Wie sind Ihre Erfahrungen mit der Spinalen? Da wird doch eigentlich sowieso im "3er-Bereich" gestochen, oder? Die Oberärztin sagte noch, wir sollen uns nicht zu viele Sorgen machen, wenn der BSV so weit unten war. Eine OP an den Bandscheiben hatte ich nie!!! Vielen Dank im voraus für eine Antwort!!! P.S.: Es liegt eine "weiche Indikation" vor, aufgrund von DR 3.grades und Scheidenriß bei der 1.Geburt. Dann kommmen doch keinerlei Kosten auf uns zu wg. des KS? Habe ich nach dem KS-Aufenthalt das gleiche Recht auf eine Hebamme für mich -und vor allem mein Baby- wie bei einer spontanen Geburt? Zahlt das die KK?
hallo, sicher stellt ein Bandscheibenvorfall nicht immer ein Hindernis dar für eine Spinal- oder Periduralanästhesie, wobei ich nicht sagen kann, wo dann ggf. genau eingestochen wird. Dieses kann am besten der Anästhesist, der/die auch einschätzen wird, ob dieses Verfahren möglich ist. Bei einer medizinischen Indikation für einen Kaiserschnitt werden selbstverständlich die Kosten für den Eingriff von der Krankenasse getragen. Gleiches gilt für die Hebamme nach der Geburt. VB
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