Lexy67
Guten Tag, Ich hatte heute ein etwas ernüchternden Gespräch mit meinem Chef. Ich arbeite der Zeit ( 25 ssw) nach wie vor im Außendienst. Meine Arbeitsbedingungen wurden nach Bekanntgabe der Schwangerschaft an die mutterschutzrechtlichen Bedingungen angepasst (täglich Fahrzeit unter 4 Stunden, Gewichte Max. 5 kg, etc.) Dennoch merke ich langsam das die Arbeit langsam aber sicher beschwerlich wird und ich vermute mal mit zunehmendem bauchumfang wird es noch schwieriger. Derzeit beträgt z.b. der abstand zwischen bauch und lenkrad nur noch 2 cm. Bei dem Gespräch mit meinem Chef wurde mir nun gesagt, dass ich ab dem Zeitpunkt an dem ich der Meinung bin, dass ich meine Arbeit nicht mehr ausführen kann eine Krankschreibung benötigen würde. Da er die Arbeitsbedingungenja bereits den mutterschutzrechtlichen Bedingungen angepasst hat und es für eine weitere Anpassung nicht die möglichkeit im innendienst bei uns geben würde. Eine bv ist auch nicht möglich, da der Arbeitsplatz zumindest theoretisch ja den Vorgaben entspricht. Die Schwangerschaft läuft bis auf einen leicht erhöhten blutdruck ( dieser wurde schon vor mit in die Schwangerschaft gebracht) problemlos. Von daher bin ich eigentlich der Meinung, dass eine Krankschreibung nicht gerechtfertigt wäre, aber es kann ja nicht das Ziel sein solange weiter zu machen bis ich oder schlimmer das baby tatsächlich Probleme habe. Wie ist in so einem Fall die normale Vorgehensweise? Krankschreibung oder Augen zu und durchhalten und hoffen das sich alles fügen wird?
Hallo, Wie gibt es natürlich keine allgemein gültige Empfehlung, sondern hier keine Entscheidungen Einzelfall getroffen werden. Es ist richtig, dass ein Beschäftigungsverbot die ein oder anderen juristischen Voraussetzungen haben muss. Wenn also die Ausgestaltung des Arbeitsplatzes in keinster Weise gegen die Vorgaben des Mutterschutzgesetzes verstößt, wird es schwierig sein, ein solches durchzusetzen. Eine Krankschreibung erfordert unter normalen Umständen eben entsprechende Symptome. Das kann aber auch mal der Blutdruck sein, der in den Stress zum Beispiel nicht gut zu regulieren ist. Sprechen Sie dazu doch am besten erst einmal mit der Frauenärztin/Frauenarzt, die Sie am besten kennt. VB
Jakob2019
Bist du im Außendienst tätig!? Arbeitest du nur 4/5 Stunden dann finde es mehr als in Ordnung weiter zu arbeiten. Dein Chef tut ja schon was für dich! Wenn du denkst du bist zu „krank“ lass dich krank schreiben!
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