Qooky
Liebes team von rund-ums-baby. Ich bin nun in der 27.ssw mit meinem 3. Kind. In die schwangerschaft bin ich mit einem bmi von 32gestartet. Zu Beginn habe ich durch Übelkeit 1kg verloren was mich nicht beunruhigt hat. Leider musste ich nun im 2. Trimester operiert werden (appendizitis) habe nun danach probleme mit der wundheilung und aus lauter stress nun auch vorzeitige wehen mit bettruhe zu hause. Durch die Antibiotika die ich nehmen musste ist mein Darm völlig im Eimer, (ich kriege von allem was keine schonkost ist tierisch bauchschmerzen und durchfall, bin nach 1/2 portion satt und völlig appetitlos) und die weiter bestehende Wundproblematik stresst mich auch ziemlich. Meine 2 Kinder wollen auch versorgt sein. Ich verliere kontinuierlich an gewicht. Mitlerweile sind es 6kg seit Eintritt der Schwangerschaft. In meinen ersten beiden schwangerschaften habe ich immer ziemlich zugenommen (17 und 20 kg) bin da allerdings auch normalgewichtig gestartet. Ich weiß dass ich genügend fett habe um das kind mit einergie zu versorgen, es wächst auch immer sehr schön, bewegt sich gut und ich habe keine akute angst um es. Ich habe nur sorge, dass ich es nicht mit genugend Vitaminen proteinen und Mineralien versorge, die sind ja nicht in meinem fett gespeichert. Und so sehr ich mich auch bemühe, ich kann im Moment nicht ausreichend essen, das Gewicht fürchte ich wird noch weiter sinken. Und nicht zuletzt ist diese Gewichtsabnahme natürlich auch fur mich sehr anstrengend. Meine Frauenartzin wird langsam auch nervös. Eine stationäre Aufnahme wäre für mich nicht nur ein Horror, sondern dann verlieren wir auch den anspruch auf unsere Haushaltshilfe, was meinen Mann dazu zwingt zuhause zu bleiben und den Verlust seines Arbeitsplatzes nach sich zieht. Können Sie mir etwas raten? Ich bin mit meinem latein am Ende. Wie schlimm ist diese Gewichtsabnahme fur mein kind wirklich? Vielen Dank fürs durchlesen und antworten! Qooky
Hallo, In diesem Zusammenhang kann das natürlich vorkommen. Es sind hier nicht gleich irgendwelche Auswirkungen zu erwarten. Insofern werden wir dazu raten, diese zu beobachten. Wichtig ist, dass das Kind sich im Ultraschall zeitgerecht weiter entwickelt. Im Zweifel besprechen Sie sich dazu bitte mit der zuständigen Oberärztin/Oberarzt der Frauenklinik. VB
Lebkuchenfrau
Ich habe in meiner Schwangerschaft 10 Kilo verloren durch Hyperemesis - und ich bin mit einem BMI von 20 gestartet. Ich habe in Absprache mit dem Arzt Vitamine eingenommen (Orthomol Natal), immer abends, weil es nachts etwas länger drin geblieben ist. Vielleicht gibt es bei dir auch die Möglichkeit? Am Ende, als mein Kind mir den Magen total zusammengequetscht hat, konnte ich gar nichts mehr essen und habe mich von Fresubin Trinknahrung ernährt. Trotz allem ist mein Kind völlig gesund und fit zur Welt gekommen. Du musst aber Folgendes bedenken: Wenn du mit einem BMI von 32 gestartet bist, hast du einen recht hohen Kalorienverbrauch, denn jedes Kilo Körpergewicht verbraucht ja zusätzliche Energie. Wenn du nun Gewicht verlierst, weil du weniger isst, heißt das ja noch nicht, dass du wirklich wenig isst, sondern nur zu wenig, um die ganzen Kilos zu halten. Ich finde 6 Kilo Abnahme bei der Ausgangsbasis völlig ok. Du schreibst, dass du noch eine halbe Portion essen kannst. Das ist doch gut. Die halbe Portion ist bestimmt gar nicht so wenig, wenn du vorher recht große Portionen gegessen hast. Ich glaube nicht, dass dir ein Krankenhausaufenthalt viel bringt, da gibt es nur schlechtes Essen ;-). Es hört sich aber so an, als wenn es dir generell nicht gut geht. Vielleicht brauchst du mehr Ruhe (auch die gibt es nicht im Krankenhaus).
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