Carolin88
Hallo.ich habe zwei Kinde und zu letzt im mai 2016 gestillt. Bis dahin habe ich bei meiner regelmäßigen brustuntersuchung immer einen kleinen Tropfen (Mini)klare bis weißliche Flüssigkeit rausdrücken können. Nun ist es so,das rechts gar nicht mehr kommt und links ist es ganz durchsichtig und wenn ich das am Finger habe ist es klebrig. Mache mir totale sorgen. Letztes Jahr war ich zur Mammographie und heute erst zum brustultraschall . (Da ich nächste Woche eine bruststraffung durchführen lassen) Dort war alles in Ordnung und man sagte mir das es in meinem Alter normal sei. Dennoch bin ich besorgt, da es sonst eher weißlich und nun durchsichtig aussieht. Ich muss dazu sagen dass ich auch richtig dolle und mehrmals an der Brustwarze drücken muss ,Bis ein kleiner Feuchtigkeit Punkt An der Warze austritt. Im Internet habe ich gelesen, dass gerade bei klaren Flüssigkeiten Vorsicht geboten ist und das es krebsverdächtig sei. Der Radiologe meinte er hat keine erweiterten milchgänge gesehen. Können Sie Entwarnung geben ?
Liebe Carolin, 1. wenn bei einer Frau eine kosmetische Brustoperation geplant ist, dann ist es für die Experten im Brustzentrum einer Selbstverständlichkeit, dass im Vorfeld die Brust auf mögliche Veränderungen untersucht wird. Dazu gehört der Ultraschall beider Brüste und der Lymphabflusswege und auch eine Mammografie, wenn die Frau nicht jünger als 30 Jahre alt ist. Bei der jüngeren Frau ist es dann aber mindestens der Ultraschall durch einen ausgewiesenen Experten. 2. die Sekretion klarer Flüssigkeit aus einer oder beiden Brüsten ist ein häufiges Phänomen und zum Glück liegt dem eben oft nichts bedeutendes zu Grunde. Ausschlaggebend ist ja dann aber die Vorgeschichte der Patientin (gibt es ein familiäres Risiko für eine Brusterkrankung?) Und der Eindruck des Untersuchers vor Ort. Sofern sich in der aktuellen Untersuchung der Brust inklusive Ultraschall und Mammografie keine Besonderheiten finden, kann es sinnvoll sein, hier noch einmal nach den Hormonen der Schilddrüse, dem milchbildenden Hormon (Prolaktin) in Labor zuschauen und nach der Einnahme von Medikamenten, wie zum Beispiel Psychopharmaka zu fragen. Diese können ebenso ursächlich sein und manchmal finden wir auch gar keine Ursache. Herzliche Grüße VB
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