Adore1982
Sehr geehrter Herr Bluni, ich bin heute SSW 37+5/37+6. Vor zwei Tagen war ich im hiesigen Krankenhaus zur Geburtenplanung. Die Oberärztin führte einen US durch. Dem Baby gehe es soweit gut, es wiege jetzt 3100g. IDie Ärztin meinte so nebenbei, das sie auf meiner Plazenta Kalkspritzer sehe, aber dies dürfe so sein. Nun bin ich verunsichert, ob es sich um eine Plazentaverkalkung handeln könnte welche die Versorgung des Kindes beeinträchtigt. Die Oberärztin schrieb in den Mutterpass nur, das eine Spontangeburt zum Entbindungstermin angestrebt werde. Ein Doppler wurde leider nicht durchgeführt. Vor ca. 14 Tagen war dieser bei meiner FÄ unauffällig. Ein CTG heute war ebenfalls unauffällig (10 Punkte). Leider habe ich meinen nächsten FA-Termin erst in 9 Tagen; hier wird wenn ich frage sicher kurz gedopplert. In 4 Tagen habe ich ein erneutes CTG bei meiner Hebamme. Halten sie eine frühere Doppleruntersuchung für sinnvoll/notwendig oder kann man anhand des CTG schon Hinweise auf die Versorgung des Kindes bekommen? Ich spüre die Bewegungen des Kindes. Kann ich ansonsten selbst irgendetwas tun, um die Versorgung positiv zu beeinflussen (z.B. Trinkmenge, Ernährung o.ä.)? Vielen Dank, Adore
Hallo, Hier wird es für Sie sicher empfehlenswert sein, die Aussage der Oberärztin genauso zu nehmen, wie sie gemacht wurde und eben nicht zu versuchen, hier zwischen den Zeilen zu lesen. Das bedeutet, dass bei regelrechtem Wachstum normaler Fruchtwassermenge, bisher unauffälligen Verlauf und unauffälligen CTG in der 38. Woche auch schon mal vereinzelte Verkalkungen der Plazenta zu sehen sein dürfen. Wir werden also deswegen noch lange nicht bei jeder Frau gleich einen Doppler durchführen. Insofern gehe ich einmal davon aus, dass sie sicherlich hier auch beruhigt sein dürfen, wenn dieses die Oberärztin so gesagt hat. Herzliche Grüße VB
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