XErdbeermädchenX
Hallo Herr Bluni, ich befinde mich momentan in der 24. Ssw. und meine Schwangerschaft verlief bis dato problemlos. Vor knapp 2 Jahren hatte ich mit einer chronischen Analfissur zu kämpfen, die dann auch Operativ entfernt wurde. Trotz OP habe ich immer mal wieder mit der selben Fissur zu kämpfen. Durch die Schwangerschaft habe ich seit einigen Wochen starke Verstopfungen und versuche dem schon mit Flohsamenschalen und einer ausgewogenen Ernährung entgegenzuwirken. Allerdings ist meine alte Fissur wieder da und ab und an blutet sie beim Toilettengang stark. Ich habe allerdings keine Schmerzen. Nun zu meiner Frage. Ich habe nie über einen Kaiserschnitt nachgedacht und möchte meinen Sohn auf natürlichem Wege gebären. Nur bin ich jetzt total verunsichert wie die Geburt wohl verlaufen wird und wie es sich mit meiner Fissur verhält. Da sie chronisch ist, ist es ausgeschlossen, dass sie wieder von alleine verschwindet. Gerade durch starkes Pressen bei der Geburt könnte sie doch noch stärker aufreißen und ich komme um eine OP nicht mehr herum bzw habe ich auch Angst vor den daraus resultierenden Folgen (Inkontinenz etc.) Wäre ein KS sinnvoller? Herzliche Grüße Sarah
Hallo, Eine solch klinische Situation wäre meines Erachtens sicherlich ein Grund, mit der zuständigen Entbindungsklinik (Oberharz/Oberärztin/Chefarzt) auch über die Option primärer Kaiserschnitt zu sprechen, um hier eine Verschlimmerung der Situation zu vermeiden. Letztlich ist es hier ja ähnlich, wie bei der Frau, die nach einer Geburt einen größeren Dammriss hatte. Auch hier ist man allgemein der Ansicht, dass in diesen Fällen ein entsprechendes Vorgehen gerechtfertigt ist. Herzliche Grüße VB
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