Catwoman1906
Lieber Dr. Bluni, ich bin (jippii) ganz frisch schwanger. Vorgestern war im Ultraschall ein 3,2 mm großer Embryo zu erkennen, sogar mit Herzschlag. Wie auf Wolken fuhr ich dann nachhause und da begann ich aber dann doch zu grübeln. Denn mein Eisprung war definitiv am Abend des 8. April, der dazugehörige GV am Tag davor sowie am Tag des ES selbst, woraus ich schliesse, dass in dem Zeitraum auch die Empfängnis stattgefunden haben muss. Wenn ich dann Tabellen wälze, müsste ich zu dem Zeitpunkt also in der 6. +1 Woche schwanger gewesen sein doch dafür wäre mein Baby irgendwie zu klein. Meine Frage daher ist, ob die Frauenärztin vielleicht an der "falschen" Stelle (bspw. von oben) gemessen haben könnte oder ob ein Embryo zu dem Zeitpunkt wirklich so klein gewesen sein könnte, oder ob auch die Möglichkeit besteht, dass sie garnicht den ganzen Embryo vermessen hat? Ich mach mir grad ehrlich Sorgen weil ich schon einige Fehlgeburten und eine Eileiterschwangerschaft hatte. Das Baby ist allerdings wohl definitiv in der Gebärmutter. Zur Ansicht, wenn Sie die Zeit dazu haben, füge ichmal einen Link zum US-Bild bei, vielleicht können Sie mir ja eine kurze Einschätzung geben, ob alles gut ist und sich die Frauenärztin vielleicht nur vermessen hat oder ob die Größe zum genannten Zeitpunkt doch noch im Rahmen ist? http://www.directupload.net/file/d/3617/u7keynkh_jpg.htm Ich danke Ihnen für Ihre Zeit und wünsche schon mal ein angenehmes Wochenende. mfg, Cat
Hallo, gar nicht so selten ist die Schwangerschaft einfach jünger und wir sehen weniger, als wir erwarten würden. Dabei kann dann die Verlaufskontrolle im Ultraschall zeigen, ob dem wirklich so ist, ober ob diese Differenz vielleicht eine andere klinische Bedeutung hat. Liebe Grüße VB
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