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Ich leide unter einer Posttraumatischen Belastungsstörung. Antidepressiva nehme ich während meiner Schwangerschaft die jetzt beim 7. Monat angekommen ist, natürlich nicht. Allerdings ist es mir nicht möglich den Cannabiskonsum zu unterbinden, da ich unter starkem Erbrechen und Panikattacken leide. ich fühle mich sonst psychisch nicht in der verfassung zu einer Geburt. Nun ist meine Frage ob ein Kaiserschnitt unter Narkose möglich ist oder ob die Komplikationen zu schwerwiegend sind.
Hallo, Wenn eine Frau unter entsprechender psychischer Grunderkrankung leidet, dann wird es sehr wichtig sein, dass diese sich in die engmaschige Betreuung eines Psychotherapeuten begibt. und hier auch eine medikamentöse Therapie in der Schwangerschaft möglich. Wenn darüber hinaus eine Suchtproblematik besteht, wird es meines Erachtens umso erforderlicher sein, sich an eine entsprechende Einrichtung zu wenden oder überweisen zu lassen. Ich verzichte an dieser Stelle einmal darauf, all die möglichen Folgen von Cannabiskonsum in der Schwangerschaft und deren Auswirkungen auf das Ungeborene zu beschreiben. Diese können erheblich sein. Erst wenn diese Dinge einigermaßen geklärt und auch mit der Klinik abgestimmt sind, kann über die Frage der bestmöglichen Betäubung/Narkose gesprochen werden. VB
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