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Hallo Herr Dr. Bluni, ich bin es nochmal. Vielen Dank nochmal, für Ihre bereits gegebene Antwort. Es bleiben für mich noch folgene Fragen übrig bezüglich einer Infektionsgefahr/Notwendigkeit der anti d Spritze: 1. sie hatten ja das Verhältnis einer Übertragung von Hepatitis c und HIV geschrieben, welches extrem gering ist. Es gibt aber ja eine Menge mehr an gefährlichen Krankeiten, Viren, z.B. wird Gebärmutterhalskrebs doch durch Viren ausgelöst oder andere Kreb sarten, es gibt ja auch andere Ansteckende Geschlechtskrankheiten, dann verstehe ich das richtig, das man all dies bekommen könnte über dieses Medikament u man sich ja somit mit einer Vielzahl von Viren/ansteckenden Krankgeiten infizieren könnte? 2. Ich habe gelesen, dass Blutplasmaspender auch angeben müssen, ob sie eine aktuelle oder vergangene Krebserkrankung hatten, Blutplasma ist ja aber eigentlich zellfrei und Sie hatten ja geantwortet, dass Krebszellen mit diesem Medikament nicht übertragen werden können, weshalb hat eine Krebserkrankung bei einer Plasmaspende dann eine Relevanz? (bei einer Blutspende können ja rein theoretisch auch Krebszellen übertragen werden) Andererseits gibt es ja auch Krebsarten, die durch Viren eben ausgelöst werden. 3. Sie antworten hier oft auf die Frage, wie schlimm es ist wenn bei einer rhesus neg. Schwangeren diese anti d Spritze vergessen wurde, dass es nicht schlimm wäre und wahrscheinlich keine neg. Folgen zu erwarten wären, da stellt sich für mich jetzt die Frage, ob es überhaupt so wichtig ist, bereits in der 30.ssw diese Spritze vorsorglich zu bekommen, wenn noch keine Antikörperbildung stattfand, man nicht stürzt u noch nie Blutungen in der Schwangerschaft hatte. Oder kann eine Blutvermischung und somit mögliche Antikörperbildung auch durch Wehen geschehen? Es tut mir leid, dass die Frage so lang geworden ist, aber es beschäftigt mich und ich möchte diese Spritze am liebsten nicht, möchte aber auch auf keinen Fall mein jetztiges Kind oder ein mögliches zweites Kind gefährden. Von daher würde ich mich sehr über eine Antwort freuen. Viele Grüße allebenutzernamenschonvergeben
Hallo, 1. nein, das war damit nicht gemeint und eine Übertragung von Krebszellen ist sicher nicht möglich 2. einfach, weil man solche Spender in aller Regel ausschließt, um jegliches Restrisiko zu vermeiden 3. diese ist eine Empfehlung der Fachgesellschaften, die aus der Erkenntis resultiert, dass mit dieser Maßnahme etwaige Antikörperbildungen verhindert werden können. Sicherlich gibt es bei dem geringen Restrisiko dieser Maßnahme wohl kaum Grund, sich dazu weiter zu sorgen. VB
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