Mitglied inaktiv
Hallo ich hoffe sie können mir bei meinen Problem weiter helfen..... Ich habe mein zweites Kind vor einem Jahr abgestillt, die Milch war auch ziemlich schnell danach weg. Heute morgen bin ich wach geworden und habe festgestellt, dass die linke Brust ausgelaufen ist (ich habe auf dem Bauch geschlafen und das ganze T-Shirt war nass). Als ich ein bißchen drauf gedrückt habe, kam ein bißchen durchsichtig hellgelbe Flüssigkeit raus (sah aus wie die Vormilch in meinen Schwangerschaften, ich bin aber sicher NICHT schwanger). Was kann dass sein ? Ist dass schlimm oder geht die Milch von alleine wieder weg? Gibt es irgendwas, dass ich dagegen tun kann? Liebe Grüße Yvonne mit Eva (06/00) und Simon (08/02) P.s falls dass wichtig sein sollte, Schmerzen in der Brust habe ich keine, nur das Gefühl dass sie etwas spannt
liebe Yvonne, ein Austritt von klarer oder milchiger Flüssigkeit kann gelegentlich, auch unabhängig von einer vorherigen Entbindung, vorkommen. Er hat zunächst keinen negativen Einfluss auf die Gesundheit In einigen Fällen kommt es zum spontanen Austritt von Flüssigkeit aus der einen oder beiden Brustwarzen. In anderen Fällen lässt sich dieses nur durch Druck auf die Brust provozieren. Es handelt sich meist um ein klares Sekret oder eine milchige Flüssigkeit. Allerdings kann das Sekret auch anders gefärbt sein. Es kommen hier u.a. hormonelle Veränderungen (milchbildendes Hormon & Schilddrüse), verschiedenste Medikamente und auch Veränderungen in den Milchgängen als Ursache in Frage. Diagnostisch ist neben dem Labor, der klinischen Untersuchung der Brustdrüsen und der Lymphabflusswege eventuell ein Abstrich auf Bakterien sinnvoll. Darüber hinaus können der Ultraschall der Brust und ggf. die Mammographie weiterhelfen. Bei Anhalten des Flüssigkeitsaustritts kann ggf. auch eine Röntgendarstellung der Milchgänge zeigen, ob hier Veränderungen vorhanden sind, die man in der Mammographie eben nicht erkennen kann. Was hier im Einzelfall die sinnvollste Diagnostik ist, wird am besten der behandelnde Frauenarzt oder Frauenärztin entscheiden können. In der genannten Situation ist es aber häufig so, dass man keine hormonelle oder organische Ursache findet und demzufolge auch nichts weiter machen würde, als zuzuwarten. VB
Mitglied inaktiv
Danke für ihre Antwort (hat mich doch sehr beruhigt) ich werde dann in nächster Zeit mal meinen Frauenarzt aufsuchen. Liebe Grüße Yvonne
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