Mitglied inaktiv
Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, meine zweite Tochter wurde im Februar diesen Jahres geboren. Bei ihrer Geburt wurde eine Geschwulst am Steiß festgestellt. Nach weiteren Untersuchungen mussten wir mit Bestürzung erfahren, dass sie eine "Lipomyelomenigocele" hat. In dem Zusammenhang wussten wir erst die Bedeutung von Folsäure. Ich muss zwangsläufig meiner Frauenärztin sehr übelnehmen, dass sie mich darüber nicht aufgeklärt hat, obwohl sie genau von meinem Kinderwunsch informiert war (Entfernung der Spirale, Empfehlung und Durchführung der Impfung gegen Röteln). Ein behindertes Kind zu gebären kann sicherlich letztendlich wohl nie ganz ausgeschlossen werden. Dennoch denke ich immer daran, dass sich das Blatt hätte wenden können, hätte sie nur ein Wort darüber losgelassen. Ich möchte juristisch vorgehen und meine Frauenärztin mangelhafter Beratung beschuldigen. Bin ich übertrieben?
hallo, so traurig auch die Situation für Sie ist, sollten Sie verstehen, dass wir zu solchen Sachverhalten, die auch ggf. Gegenstand eines Gerichtsverfahrens sind oder sein werden, keine Stellung beziehen können. In dem Zusammenhang ist dann auch zu fragen, ob mit der zeitgerechten Einnahme die Fehlbildung verhindert worden wäre. Unstrittig ist, dass wir in Deutschland ein erhebliches Informationsdefizit zum Thema Folsäure in der Schwangerschaft haben. Dieses aber auf allen Ebenen. VB
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