Mitglied inaktiv
Hallo, ich glaub, Sie haben mich gestern ausversehen ausgelassen. Ich hoffe doch nicht, dass ich zu sehr nerve und es Absicht war:-) ich habe mal eine Frage. Nachdem ich gestern morgen ein großes Glas Buttermilch auf nüchternen Magen gertrunken habe, war mir plötzlich übel und ich musste mich unheimlich übergeben. Das hat sich mit der Würgerei bestimmjt über zehn Minuten hingezogen. Dabei spannt man ja immer wieder stark den Bauch an. Ich bin schon in der 21. Woche, wo das Spucken ja eigentlich nicht mehr so üblich ist. Kann es meinem Baby geschadet haben? Dann habe ich noch generell eine Frage. Zu Beginn der SS habe ich, aus welchen Gründen auch immer 2-3 Kilo abgenommen. Seit der 14. Woche stagnierte es dann und nun bin ich schon wieder auf dem Weg nach oben. Ich habe das abgenommene bereits zugenommen und lege auch weiterhin zu. Ich weiß, was man in der SS eigentlich zunehmen sollte. Ich möchte nur wissen, ob die Gewichtsabnahme am Anfang dem Baby geschadet haben könnte. (Bei wurde kurz vor der SS eine Schilddrüsenunterfunktion festgestellt, weswegen ich Thyronajod bekomme. Die Schilddrüse ist jetzt gut eingestellt. Trotzdem hatte ich das gefühl, dass mein Stoffwechsel unheimlich angekurbelt wurde. Vielleicht lag die Abnahme auch daran)
Hallo, 1. hier kann ich Sie beruhigen, dass dieses für Ihr Kind nicht mit negativen Folgen verbunden ist. 2. die empfohlene Gewichtszunahme in der Schwangerschaft sollte in etwa bei 12-15 kg liegen. Und dieses abhängig vom Body-Mass-Index= BMI vor der Schwangerschaft. Der Zeitpunkt dieser Gewichtszunahme, kann schon mal variieren. Erfahrungsgemäß findet diese aber meist nicht vor dem 2. Schwangerschaftsdrittel statt. Nimmt die Schwangere weniger zu ist dieses zunächst nicht zu beanstanden. Wenn es deutlich mehr ist, dann ergeben sich aber mehr Risiken hinsichtlich schwangerschafts-spezifischer Erkrankungen wie Gestose, Diabetes und Problemen unter der Geburt. Wichtig ist, dass die Frau nicht kontinuierlich Gewicht verliert - vom ein oder anderen Kilo zwischendurch mal abgesehen - und dass es gerade gegen Ende der Schwangerschaft nicht zu einer akuten, über das normale Maß hinausgehenden Gewichtszunahme, kommt. Wobei die zeitgerechte Entwicklung des Kindes im Ultraschall hier sicher auch ein sehr wichtiger Faktor ist, den man in diesem Zusammenhang dann berücksichtigen muss. VB
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