Mitglied inaktiv
In der 12. Woche wurde von meiner FÄ der Geburtstermin nach Ultraschall vom 30.07.2006 (das wäre der Termin, berechnet laut letzter Regel) auf den 23.07.2006 korrigiert. Alle anderen Untersuchungen wurden nach diesem Datum ausgerichtet und auch die folgenden Ultraschalluntersuchungen ergaben auch meistens Termine um den 23. bzw. 24.07.2006. Demnach ist heute, 30.07.2006 Woche 41+0. Da heute Sonntag ist, wurde ich zur CTG-Kontrolle in die Entbindungsklinik geschickt, wo ich neben dem CTG auch richtig untersucht wurde (das habe ich bei meiner FÄ bis jetzt vermisst), d.h. es wurde nach dem Muttermund gesehen, welcher laut Klinikärztin noch unreif ist, der Kopf liegt noch ziemlich weit oben und die Fruchtasserspiegelung ergab, dass das Fruchtwasser klar ist, also eigentlich alles in Ordnung. Die Klinikärztin erklärte mir, dass jetzt nach dem korrigierten Termin verfahren werden würde und bei ca. 10 Tagen nach dem Termin eine stationäre Behandlung erfolgen würde und dass es Medikamente gäbe, welche den Muttermund reifen lassen und so die Geburt eingeleitet werden kann. Ich mache mir nur Sorgen, da nun der korrigierte Entbindungstermin zugrunde gelegt wird. Laut Termin nach der letzten Regel hätte ich ja noch eine Woche mehr Zeit. Ich befürchte, dass mein Baby einfach noch die Zeit braucht, was soll ich tun, wenn die Ärzte mir empfehlen die Geburt mit Medikamenten einzuleiten? Das ist übrigens mein 3. Kind, die beiden ersten Geburten, die liegen aber schon einige Zeit zurück (1988 und 1992) kamen die Kinder spontan und pünktlich, auch der Geburtstermin wurde nicht korrigiert, obwohl bei der ersten Ultraschalluntersuchung beim 2. Kind ein Termin von 8 Tagen vor dem errechneten Entbindungstermin ermittelt wurde. Tschüß happy_trixie
hallo Trixie, wenn in der Frühschwangerschaft der Termin nach den Ultraschallbefunden korrigiert wurde und danach dieses in den weiteren Messungen auch passte, dann zählt dieses korrigierte DAtum und daran wird man sich im weiteren Vorgehen auch orientieren. Bitte sprechen Sie sich aus diesem Grund zum weiteren Vorgehen mit Ihrem behandelnden Frauenarzt oder Ihrer Frauenärztin ab. VB
Mitglied inaktiv
Ich muß sagen, daß ich die SSW-Korrekturen nicht so gut finde, denn es wird imemr von Normwerten ausgegangen udn n paar mm kleiner oder größer und es wird der ET geändert. Ich denke zwingen kann dich zu einer Einleitung keiner. Wenn du rechnerisch über dem ET bist wird engmaschig kontrolliert und wenn es dem Kind und dir gutgeht + FW-Befund usw. sollte man dich nicht zu einer Einleitung drängen. Meine Kinder kamen 1.) ET+11 spontan (von Einleitung war nie die Rede), nicht übertragen 2.) ET+2 spontan, groß/schwer, übertragen, schlechtes Fruchtwasser 3.) ET-3 spontan und alles paletti 4.) per Einleitung 38.SSW (wegen schlechtem CTG) Alles Gute! Kerstin
Mitglied inaktiv
Hallo, ich schließe mich Kerstin an. Wenn Du den Termin überschritten hast, wird alle 2 Tage überprüft, ob noch alles in Ordnung ist. Wann eingeleitet wird hängt sowohl von Dir, als auch von der Klinik ab. Lass Dich zu nichts drängen! Kilian kam übrigens genau 2 Wochen nach dem errechneten Termin zur Welt (nach Einleitung), Hebamme und Arzt meinten, dass er tatsächlich wahrscheinlich erst eine Woche drüber sei. Ich wünsche Dir alles Gute! Kirsten
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