Hallo Herr Bluni, Übertragen liegt anscheinend bei uns in der Familie... Auch mein erster Sohn kam an ET +12 nach 2 Tagen schrecklicher Geburtseinleitung "spontan" zur Welt mit 4350g, 55cm und einem KU von 38,5cm. Ihn auf die Welt zu bekommen war kein Problem obwohl der Kopf so groß war, das Problem war, dass der Muttermund nicht aufgehen wollte 2 Tage, mein Körper war einfach nicht so weit. Jetzt bin ich wieder schwanger und beim letzten Ultraschall zeigte die Auswertung des Geräts 11+5 anstatt die tatsächliche Entwicklungsdauer von 10+6. Eisprung und Periode und Zeugungstag weiß ich genau also stimmt 10+6. Meine Ärztin will vordatieren. So würde aber beim tatsächlichen ET +4 Tage schon wieder eingeleitet werden. Bei meinem Sohn hat keiner erwartet, dass er so groß ist und ich habe es auch geschafft und jetzt wird Panik wegen einer Woche verbreitet und dem Baby damit am Schluss keine Zeit gelassen. Der KU ändert sich in einer Woche am Schluss auch nicht mehr... Nur ich müsste dann eine Woche früher jeden 2 Tag ins KH zur Kontrolle und mich dann gegen eine Einleitung wehren, falls das dann überhaupt geht. Ich bin also absolut gegen eine Umdatierung!!!! Lieber soll das Krankenhaus dann um den ET herum entscheiden ob eine frühere Einleitung sinnvoll ist... Habe ich denn ein Mitspracherecht? Kann ich eine Vordatierung verweigern? Was soll ich machen? Viele Grüße und schonmal danke für Ihre Antwort (eure Antworten).
von Suisses_mk am 04.10.2016, 17:35