Louisa77
Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, bei mir, 37+1, zum ersten Mal schwanger, wurde festgestellt, dass das Kind seit der letzten Untersuchung vor 14 Tagen nicht viel zugenommen hat, Schätzgewicht liegt bei 2.600g. In einer Woche soll ich wieder zum Arzt kommen, sollte das Kind dann wieder nicht zugenommen haben / gewachsen sein, hat der Arzt mir empfohlen, mich im Krankenhaus vorzustellen und die Geburt einleiten zu lassen, da ja ggf eine Mangelversorgung des Kindes vorliegen könnte. Ich habe nun schon einiges zum Thema Geburtseinleitung gelsen, u.a. das diese bei Erstgebärenden nicht sehr erfolgsversprechend ist und oft im KS oder Zangen/Saugglockengeburt endet, oder man sogar tagelang Wehen hat. Ist stehe einer Einleitung somit skeptisch gegebenüber. Gibt es keine anderen Möglichkeiten abwarten und engmaschige CTG + Untersuchungen bis die natürlichen Wehen einsetzen? Ist eine Geburtseinleitung bei Erstgebärenden denn überhaupt erfolgsversprechend?
Hallo, 1. zeigt sich im Ultraschall eine deutliche Minusdifferenz in den Abmessungen und/oder Gewicht, dann ist es zu diesem Schwangerschaftszeitpunkt das wichtigste, die Situation kurzfristig durch die erfahrene Fachärztin/Facharzt in der Klinik per Doppler abklären zu lassen. Das CTG ist hier sicherlich viel weniger aussagekräftig. 2. nach dieser Untersuchung wird es dann ganz bestimmt möglich sein, die Situation viel konkreter einschätzen zu können. Ist demzufolge die Versorgungslage ausreichend werden wir meist zunächst weitere Ultraschallkontrollen in Kombination mit dem CTG veranlassen. 3. bei bedeutender Veränderung in der Versorgungslage kann es in der Situation dann aber auch mal möglich sein, die Schwangerschaft kurzfristig zu beenden, was zu diesem Zeitpunkt bei der Frau mit dem ersten Kind dann meist auf den Kaiserschnitt hinausläuft. 4. denn Sie haben völlig recht, dass der Versuch der Einleitung in der 37. Woche bei noch sehr unreifem Befund nicht ganz so oft von entsprechenden Erfolg gekrönt ist. Aber auch zu der Frage kann eine der genannten Ansprechpartner in der Klinik kompetente Auskunft geben. Herzliche Grüße VB
phoebe87
He Ich war 2013 erstgebärende...mit Einleitung....nicht geburtsreif...meine Story erzähl ich dir jetzt aber nicht... ABER Bei meiner zimmernachbarin dauerte die Geburt (incl.vorwehen...3 std!Auch Einleitung )! Es kann auch gut ausgehen! Positiv an die Sache ran gehen und nicht gleich :-/ Klar kann es enden wie bei mir (saugglocke...)muss aber nicht! Hol dir eine 2 te Meinung und lass dich beraten! War der doppler schlecht?!
babysilvester
Hallo. Mein Sohn wurde auch wegen mangelversorgung in der 38ssw eingeleitet. Er war noch etwas leichter als dein Kind. Es stimmt das es bei einer Einleitung bis zu drei tage dauern kann. Ich hab mittags eine halbe Tablette bekommen und Abend noch eine. Am nächsten morgen war mein Sohn da und das ohne Zange und co. Lass die Ärzte im Krankenhaus erst mal Ctg und Doppler etc machen und dann guck was sie sagen. Wenn es wirklich eine Mangelversorgung ist lass es besser einleiten. Das Risiko ist für dein Kind sonst zu hoch das nachher doch noch was schief geht. Lg babysilvester
Louisa77
@Phoebe87 & Babysilvester: ich war am Dienstag zur Untersuchung / Geburtsplanung in einer guten Klinik (mit Perinatalzentrum etc.) hier wude auch ein Doppler US gemacht, die Ärzte haben nichts zu schlechten Werten gesagt und im späteren Arztbericht stand auch nichts bzgl. Einleitung o.ä., lediglich dass das Kind klein sei. Daraufhin habe ich meinen Gynäkologen einen Tag später darauf angesprochen und er meinte wenn die Kleine binnen 7 Tagen nicht weiter zu nimmt / wächst könnte eine Einleitung notwendig sein. In der nächsten Woche werde ich mehr wissen.
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