Mitglied inaktiv
Hallo Herr Dr. Bluni, lt. meines FA habe ich eine leichte Gebärmuttersenkung, die (so sagte er vor der jetzigen Schwangerschaft) ganz normal sei. Ich sollte auch Beckenbodentraining machen, da mein Beckenboden schwach wäre. Habe ich auch immer mal wieder gemacht (nicht absolut regelmäßig - weil ich nie Probleme hatte - war sogar ohne Probleme beim Joggen...). Jetzt bin ich (erst) in der 12. SSW und es ist bereits jetzt ein Teil der Gebärmutter (Lippe?) in der Scheide zu sehen. (hängt etwas heraus). Die Vertretung meines FA meinte, sobald ich Druck nach unten verspüre, solle ich mich hinlegen, damit alles wieder nach oben rutscht... Schmerzen habe ich keine ... bloß ein ganz ganz blödes Gefühl (was mich ehrlich gesagt fertig macht )... Beckenbodengymnastik mache ich bereits 3x am Tag, hilft aber m.E. nur sehr wenig. Woher kann sowas kommen? Die FÄ meinte, sie kenne das Phänomen schon, aber von 50jährigen. Ich bin total überrascht - und schockiert, daß es genau mich trifft. (War insgesamt 20 Jahr sporteln - Geräteturnen und Reiten), habe Rückbildung gemacht. (Habe 2 Kinder, einmal mit Kaiserschnitt entbunden wg. BEL, und einmal spontan). Mich hat auch niemand vor einer weiteren Schwangerschaft "gewarnt". Kann ich bzw. der Arzt noch irgendetwas machen (außer Beckenbodengymnastik), damit das alles besser wird? Wie hoch ist das Frühgeburtsrisiko? Momentan arbeite ich noch (ca. 30Std./Woche) - sind solche Vorraussetzungen Grund genug eine Krankschreibung oder ein Beschäftigungsverbot auszustellen? Vielen Dank für Ihre Hilfe Viele Grüße Melanie P.S. ich stöbere sehr gerne in Ihrem Forum! ;-)
Liebe Melanie, die Gebärmuttersenkung selbst in ausgeprägter Form stellt erst mal kein Frühgeburtsrisiko dar. Wenn die Beckenbodengymnastik alleine nicht hilft, kann es manchmal sinnvoll sein, einen Ring einzulegen, der das Tiefertreten verhindert. NAch Geburt und Wochenbett ist es dann sinnvoll, wenn Sie den Befund mit einem Spezialisten für Urogynäkologie besprechen, denn wenn konservative Maßnahmen hier nicht helfen, bliebe nur die operative Korrektur. Bitte sprechen Sie sich aus diesem Grund zum weiteren Vorgehen mit Ihrer behandelnden Frauenärztin/Frauenarzt ab. VB
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