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Sehr geehrter Herr Dr. Bluni, ich bin derzeit in der 25. SSW. Ich habe einen Uterus bicornis und eine bek. und auch mehrfach hormonell behandelte Endometriose. Meine 1. Tochter ist aufgrund meiner bek. Uterusanomalie Anfang der 35.SSW mit vorzeitigem BS und BEL per Sectio im Jahre 2000 geboren. Nun zu meiner Frage: Meine behandelnde Gynäkologin macht mir derzeit keine großen Hoffnungen auf eine normale Entbindung, da sie meint, dass Lageanomalien des Kindes beim Uterus bicornis und zusätzlich vorausgegangener Sectio eigentlich immer zu erneuten Frühgeburten und Sectios führen würden. Wie sind Iher Erfahrungen? Mein Wunsch wäre sicherlich das Anstreben einer normalen Geburt ohne bereits in diesem Stadium meiner SS "die Flinte ins Korn" werfen zu müssen... Im Voraus herzlichen Dank für Ihre Antwort vanevale2
hallo, es ist schon richtig, dass diese anatomische Variante der Gebärmutter das Risiko für Lageanomalien und damti für einen Kaiserschnitt erhöhen. Aber auch das Risiko vorzeitiger Wehen und damit Frühgeburtlichkeit kann (Betonung auf kann!!) erhöht sein. Aus diesem Grund wird man hier sicher besonders aufmerksam auf Hinweiszeichen achten, muss aber nicht gleich davon ausgehen, dass dem so sein wird. Die Chancen auf einen erneuten Kaiserschnitt sind aber sicher hoch. VB
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