Mitglied inaktiv
hallo bin war am 7.4 noch in der 31+5ssw, meine frauenärtztin schickte mich vorsichtshalber in krankenhaus, ich berichtet ihr das ich da gefühl jetzt 2 mal hatte flüssigkeit zuverlieren und das gleichzeitig schmerzen und einen harten bauch hatte daraufhin schickte sich mich ins krankenhaus, weil sie sich unsicher war. sollte dann sofort hin die haben dann schon festgestellt das ich fruchtwasser verliere und auch der muttermund etwas geöffnet ist aber fruchtwasser sei erstmal aussreichend da es wäre wohl ok.UND DIES MUSS JETZT BEOBACHTET WERDEN meine frage ist kann das gefährlich sein muss ich etwas meiden???? UND noch eine frage habe auch die feigwarzen die jetzt erstmal nicht mehr betupft werden aufgrund dieser sachen erstmal wie soll ich weiterhin damit umgéhen dies weiter dürchführen????KANN SICH DANN WAS ENTZÜNDEN??? DANKE BITTE UM ANTWORT
Hallo, 1.das klingt ehrlich gesagt, ein wenig merkwürdig, was Sie berichten. Denn, eine Frau, die in der 31.SSW einen Blasensprung hat, sollte recht zeitnahe in ein Perinatalzentrum verlegt werden, um dort weiter versorgt zu werden. Sie würde erst dann entlassen werden, wenn sich ggf. das Loch verschließt. 2.bei HPV (Human Papilloma Virus), handelt es sich um eine Gruppe von über 100 miteinander verwandter Virustypen, bei denen einige Untergruppen Warzen im Genitalbereich hervorrufen, während andere HPV-Stämme Warzen an Händen und Füssen hervorrufen. Im Genitalbereich werden die sichtbaren Warzen Kondylome genannt. Sie treten nicht bei jedem HPV-Infizierten auf; viele Menschen wissen nicht einmal, dass sie Kondylome haben. die Feigwarzen/Kondylome wachsen über längere Zeit und wenn es vereinzelte sind, was der Frauenarzt oder Frauenärztin vor Ort sicher einschätzen kann, würde man sie vorher oder erst bei der Geburt entfernen. Nur wenn innerhalb kurzer Zeit auch in der Scheide mehrere entstehen würden, bestände Handlungsbedarf. Liegen in der Scheide größere Mengen von Kondylomen vor, so wird von einigen Fachvertretern empfohlen, sich über den Entbindungsmodus - vaginal versus Kaiserschnitt - Gedanken zu machen. Dieses, weil es bei einer solchen Ansammlung zur Übertragung auf das Kind mit Papillombildung im Rachenbereich kommen kann. Ein solches Risiko kann selbstverständlich auch bei nur geringer Besiedlung nie ausgeschlossen werden, weshalb Sie am besten mit der Entbindungsklinik vor Ort über die Entscheidung sprechen, wie das Kind auf die Welt kommen soll. VB