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Hallo, meine FÄ stellte fest, dass meine Fruchtwassermenge (30. SSW) grenzwertig ist. Der 3D-Spezialist vor 2 Wochen stellte dasselbe fest und erwähnte aber nichts weiteres negatives dazu. Also habe ich das jetzt schon länger so (seit der 28. SSW). Ich trinke täglich mehr als 3 Liter (Wasser und Tee). Dem Kleinen gehts aber gut. CTG und Entwicklung in Ordnung. Er hat viel Schluckauf und auch meine Nieren scheinen recht gut zu funktionieren. Jedenfalls renne ich ständig auf Toilette. Es soll nun engmaschig kontrolliert werden. Woran liegt es dass ich so wenig Fruchtwasser (bzw. grenzwertige Menge) habe? Und wie kann ich dem entgegenwirken? Besten Dank im voraus. Gruss chiada
liebe Chiada, eine verminderte Fruchtwassermenge muss nicht immer auf eine Störung des Kindes hindeuten, bedeutet jedoch, dass man den Befund sonographisch kontrollieren sollte, da dies auch mal ein Hinweis auf eine verminderte Funktionsleistung des Mutterkuchens sein kann. Hier ist dann ein Kriterium: Ist das Kind zeitgerecht entwickelt? Generell läßt sich vermindertes Fruchtwasser (Oligohydramnion) im letzten Schwangerschaftsdrittel in 3-5% aller Schwangerschaften nachweisen. Im zweiten Drittel nur in 0,2%. In diesen Fällen findet man in 5-10% Chromosomenstörungen und in den überwiegenden Fällen Nierenanlagestörungen. In vielen Fällen läßt sich schon mit einer ausreichenden Trinkmenge der Frau die Fruchtwassermenge verbessern, sofern keine anderen Ursachen als ein Mangel da sind. Gegebenenfalls sollte dieses sicher von einem Spezialisten für Pränataldiagnostik überprüft werden. VB
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