Frage im Expertenforum Schwangerschaftsberatung an Dr. med. Vincenzo Bluni:

Frage zur Größe des Kindes+Übelkeit in der SS

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Frage: Frage zur Größe des Kindes+Übelkeit in der SS

Mitglied inaktiv

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Hallo Hr. Dr. Bluni, ich bin in der 20. SSW und hatte gestern meinen 2. Ultraschall. Mein Krümelchen ist mit 20,5 cm sehr gut entwickelt, laut meinem FA? Ist es nicht etwas zu klein? Außerdem meinte er, dass es jetzt 80 g wiegen würde. Das kann doch nicht sein, oder? Können Sie mir sagen, ob Ingwer wirklich gegen Übelkeit hilft. Habe in der SS bis jetzt 10 kg abgenommen und habe große Probleme, das Essen immer drinzubehalten. Oder haben Sie mir einen anderen Tip? Vomex möchte ich nicht mehr einnehmen. Danke. Gruß Sabrina


Dr. med. Vincenzo Bluni

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liebe Sabrina, zur Längeberechnung gibt es nur eine allgemeine Formel, denn nach dem dritten Monat wird man mit dem Ultraschall kaum mehr die genaue Länge des Kindes bestimmen können, da man nur einen kleinen Bildausschnitt hat: bis zum 5. Monat die Anzahl der Monate zum Quadrat nehmen und dann ab dem 5. Monat mal fünf nehmen. Dann hat man die ungefähre Größe in Zentimetern. Es geht auch, wenn man im letzten SS-Drittel die Länge des Femur (FL)=Oberschenkelknochen mal sieben nimmt. Im übrigen spielt die absolute Länge des Kindes für die Geburtshilfe keine große Rolle. Wenn Sie mal oben auf die Seite gehen, finden Sie einen Banner mit " Bilder und Daten zum Verlauf der Schwangerschaft" oder sie gehen nach http://www.rund-ums-baby.de/40_wochen/bilder_und_daten.htm. Dort sind die jeweiligen Mittelwerte zu finden. Hier kann es natürlich immer mal Abweichungen nach oben oder unten geben. Bei etwaigen Abweichungen sollte aber bitte der behandelnde FA gefragt werden, da nur er zum individuellen Verlauf und zur individuellen Interpretation der US-werte eine Auskunft geben kann. Eine Interpretation solch isolierter Werte, ohne, dass man den Gesamtzusammenhang und den US-Befund kennt, kann ein Aussenstehender nicht vornehmen. Dieses sollte und kann auch nur der durchführende Arzt. Dieses allein schon deshalb, um Missinterpretationen, die sich hier ergeben können, zu vermeiden. zu diesem Schwangerschaftszeitpunkt wäre bei anhaltender Übelkeit und/oder Erbrechen auch mal nach einer Magenschleimhautentzündung, einer Schilddrüsenfunktionsstörung, anderer organischer Ursachen, aber sicher auch nach psychosomatischen Ursachen zu fahnden. Therapeutisch kann man sicher auch mit Ingwer versuchen, wenn das denn hilft. VB


Mitglied inaktiv

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Hallo, also ich hatte damals am Anfang meiner Schwangerschaft starke Übelkeit und das den ganzen Tag ich habe mir dann eine Hebamme gesucht und Akupunktur gemacht, kann ich nur weiterempfehlen habe ein paar Sitzungen gemacht und bisher nie wieder Probleme damit gehabt. Dir steht schon vor der Geburt einer Hebamme laut Krankenkasse zu Du mußt weder für die Hebamme noch für die Akupunktur was bezahlen. Liebe Grüße Simone


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