Mitglied inaktiv
Lieber Her Dr.Bluni, Ich hatte ja kürzlich schon geschrieben daß ich eine Fehlgeburt in der 12.SSW (MA)mit Ausschabung hatte. Nun ist es so daß ich seit gut 2 Jahren eine Zyste am linken Eierstock habe.Mein Arzt sagte Sie sei harmlos und sollte wenn erst ab einer Größe von 5 cm entfernt werden,wenn Sie dann Schmerzen bereitet. Sie war vor 2 Jahren mal 2,8 cm groß und ist im Laufe der Zeit auf 4,5 cm gewachsen.Nun hatte mir mein Frauenarzt empfohlen mal die Pille eine Zeitlang abzusetzen,da die Zyste damit vielleicht verschwinden könnte.Schon kurz nach Absetzen der Pille kam es bei mir zu der Schwangerschaft-leider endete diese ja in der 12.SSW.. Heute war ich zurNachuntersuchung nach der Ausschabung und man sah daß noch etwas Gewebereste in der Gebärmutter sind(wohl normal nach 1 Woche). Und die Zyste ist nun 5,9 cm groß!!Ist das normal?Hat sich diese vielleicht aufgrund der SS vergrößert?Irgendwie mach es mir Angst daß Sie immer weiter wächst.Ich habe Sie nun schon seit der Entbindung meines Sohnes,kann ich hoffen daß diese überhaupt noch auf normalem Wege verschwindet?? Könnte sie evtl.nachteilig für die Schwangerschaft gewesen sein? Sehr viele Fragen,aber ich bin leicht verunsichert.Vielen Dank schonmal,auch für die nette Beantwortung kürzlich! LG Sonja
liebe Sonja, Eine Zyste ist meist eine mit Flüssigkeit gefüllte Struktur, wobei die Flüssigkeit Blut oder normales Sekret sein kann. Sofern diese Zyste bei einer Frau im gebärfähigen Alter auftritt, sie keine oder nur geringe Symptome macht, nicht verdächtig aussieht, kann man sie gut drei Monate beobachten oder auch - in Absprache mit der Patientin - hormonell behandeln, da sie dann häufig hierunter oder von selbst verschwindet. Am besten eignet sich hierzu eine Pille. Anders, wenn sie stärkere Beschwerden macht, bei einer älteren Frau auftritt oder eben nicht nur Flüssigkeit enthält,sondern auch vielleicht feste Anteile: dann ist dieses anders zu beurteilen und dann würde man schon eher eine Bauchspiegelung empfehlen. Hierüber sollte mit dem behandelnden Frauenarzt oder Frauenärztin gesprochen werden, der/die dann das jeweils sinnvollste Vorgehen mit der Frau erörtern kann. Ein Grund für eine Fehlgeburt stellt eine solche Zyste in den meisten Fällen nicht dar. VB
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