Wir-Drei
Guten Abend Dr. Bluni, ich habe mich hier angemeldet um eine für uns wichtige Frage zu stellen. Mir fällt es schwer darüber zu schreiben denn wir haben in der 8 SSW eine Fehlgeburt erleiden müssen. Ich bin 30 Jahre alt und bereits das 4 Mal schwanger, doch nur eine der Schwangerschaften war geglückt, unsere Tochter ist heute fast 6 Jahre alt und meine erste Schwangerschaft (2010). Die zweite Schwangerschaft (2014) war erst unbemerkt, doch bei einer Kontrolluntersuchung stellte der Arzt fest das ich eine Fehlgeburt gehabt habe. Die Maßnahmen waren eine Ausschabung, die Nachuntersuchungen waren unauffällig und es hieß es sei alles wieder gut. Dann die dritte Schwangerschaft (2015), hier handelt es sich um eine Eileiterschwangerschaft, diese Endete in einer Notoperation. Und jetzt die vierte Schwangerschaft, festgestellt in der 7 SSW mit Herzaktivität, doch mit Blutungen. Der Arzt sagte mir es sei normal, Einnistungsblutungen. Hatte ich bei den anderen Schwangerschaften nicht. Gut dachte ich, denn ist alles in Ordnung. Die Blutungen hielten an und zwei Tage später, am Abend bekam ich starke Unterleibsschmerzen, fast wie Wehen in kurzen Abständen. Zum Wasser lassen stande ich auf und ging auf die Toliette. Dort kam es zu einen starken Blutverlust und dem Abgang des Fötus. Mein Mann fuhr mich sofort ins Krankenhaus, die Untersuchung ergab was wir bereits vermutet haben, eine Fehlgeburt, auch hier wieder die Ausschabung. Jetzt zu meiner Frage, da ich Rhesus Faktor negativ bin und der Arzt mich bereits seit Jahren betreut, gibt es seit Tagen kein anders Thema mehr. Hätte die Spritze eine Fehlgeburt verhindern können? Der diensthabende Arzt in der Klink hatte mich mehrfach und ausdrücklich danach gefragt ob die Spritze bekommen habe, da ich diese Frage mit nein beantworten musste. Er deutete an das die Spritze das Abstoßen des Fötus verhindern hätte können dann klärte er uns über den genauen Sinn dieser Spritze auf. Machte jedoch keine weiteren Aussagen dazu, jetzt sind wir nach langen lesen und hätte wäre wenn Fragen hier bei Ihnen gelandet. Mit freundlichen Grüßen Wir-Drei
Hallo, Zunächst einmal kann ich mir nur schwer vorstellen, dass hier mehrere Male diese Anti-De-Spritze vergessen wurde. Eher ist es aus der täglichen Erfahrung heraus so, dass die Patientin dieses nicht mehr in der Erinnerung hat. Und selbst, wenn das so gewesen sein sollte, wird diese Situation keine Fehlgeburt bedingen, wenn es nicht eine deutliche Veränderung der Antikörper gibt. VB
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