nicole23
Ich bin in der 13. SSW, ich bin 36 Jahre, hatte einen hohen Blutdruck, bekomme seit 3 Tagen Methydopa 250 mg (morgens und abends), jetzt geht es mir besser mit diesen Tabletten), vorher hatte ich Bisoprolol 5 mg. Am Dienstag bei dem Ultraschall stellte mein FA fest, das ich extrem wenig Fruchtwasser hätte. Mehr hat er dazu nicht gesagt, muß zu einem anderen Arzt mit besseren geräten zur Sonogr.. Ich habe im Internet gesucht und natürlich die traurigsten Geschichten gefunden. Empfohlen wurde immer, sehr sehr viel zu trinken. (Was ich natürlich jetzt seit 4 Tagen extrem mache, Leitungswasser !!) FA und Hebamme sagten, das mehr trinken auch nichts bringt, außerdem fing die Hebamme gleich mit diversen Behinderungen des Kindes an, was mir im Moment nicht weiter hilft und mich noch irrer macht.( Im übrigen bin ich sonst ein ruhiger Mensch, den man nur schwer aus der Ruhe bringt). Den Termin bei dem anderen Arzt habe ich erst am Dienstag :-(. Ich habe einen hohen Bludruck (der sich jetzt aber eingespielt hat), einen hohen Puls und Endometriose) Bitte schreiben sie mir irgendetwas brauchbares. Vielen Dank
Liebe Nicole, der wichtigste Hinweis für Frauen wie Sie ist: löschen Sie die Adressen der Suchmaschinen, denn diese machen die schwangeren Frauen mehr als krank. Wenn die Fruchtwassermenge derartig erniedrigt ist und Sie einen hohen Blutdruck haben, wird es sinnvoll sein, Sie kurzfristig (!) in einem Perinatalzentrum vorzustellen, um per Doppler nach der Funktion der Plazenta zu schauen, was den Ärzten eine Auskunft über die aktuelle Versorgungslage des Kindes gibt. Warten Sie diese Kontrolle am besten ab. VB
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