Hallo, bei 20+3 wurde beim EFU (der war unauffällig) Polyhydramnie diagnostiziert. Bei den weiteren Vorsorgeuntersuchungen hat die Frauenärztin das Fruchtwasser mit blossem Auge geschätzt und meinte, dass man so schon sehen kann, dass es zu viel ist. Der grosse Zuckertest wurde 2x gemacht und mein Blut auf diverse Infektionen untersucht, alles war negativ. Gestern bei 30+1 hatte ich das 3.Screening und die Frauenärztin meinte, dass man schon sehen kann, dass sich die Situation mit dem Fruchtwasser sehr gebessert hat. Sie hat dann gemessen und meinte, dass ich innerhalb des Norm-Index bin. Zwar an der oberen Grenze, aber in der Norm. Nun zu meinen Fragen: Wie kommt so ein Ungleichgewicht zustande? Ich bin sehr froh, dass es sich normalisiert hat, aber woran kann es liegen, dass es wochenlang zu viel war!? Kann ich davon ausgehen, dass mein Kind nun doch keine Fehlentwicklung hat? Und besteht jetzt immernoch das erhöhte Risiko eines vorzeitigen Blasensprungs? Danke.
von charisma16 am 11.11.2020, 10:14