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Hallo Herr Dr. Bluni, ich hatte im Juli 2005 einen Schwangerschaftsabbruch (Lungendysplasie) in der 23.SSW mit KS (der 2. KS) wegen gedeckter Ruptur. Ich habe Ende Oktober einen Termin bei meiner OÄ in der Uniklinik ... da sie folgende Dinge vor einer erneuten SSW klären möchte: 1. Wie ist die Naht primär verheilt? 2. Wo nistet sich die Plazenta ein (sollte möglichst nicht in der Narbe sein) und 3. es dürfen kein Wehen (-fördernden Mittel) an Ihre Gebärmutter erfolgen. Meine Frage - wie und in welcher Form können Fragen 1. und 2. geklärt werden? Könnte man im Vorraus erkennen, wo sich die Plazenta einnisten würde (kann ich mir irgendwie nicht vorstellen)?? Diese Fragen beschäftigen mich sehr und vielleicht könnten Sie mir vor der Untersuchung ein paar "hoffentlich positive" Dinge sagen. MfG Alexandra
liebe Alexandra, sicher bedeutet eine weitere Schwangerschaft ein ganz erhebliches Risiko, wobei Ihnen niemand vorhersagen kann, wie der Verlauf sein wird. Die ersten beiden Fragen lassen sich per Ultraschall ggf. einschätzen, allerdings kann der Ultraschall wohl nur beschränkt etwas zum Verheilungszustand der Naht sagen. Insofern wird hier immer ein Unsicherheitsfaktor bleiben, wie sich auch kaum Lage der Plazenta beeinflussen lässt. Es bleibt, mit der Klinik hier das Für und Wider abzustimmen. VB
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Hallo Herr doktor bluni Da mir bei der geburtsplanung im KH empfholen wurde den 4 kaiserschnitt bei 37+0 zu machen,(grund Ruptur gefahr) möchte ich wissen wie hoch das Risiko ist das das baby unreif bzw anpassungsschwirigkeiten hat und ab wann es keine frühgeburt mehr ist. mache mir große sorgen.. LG
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Hallöchen. Ich bin 33 und dreifache Mutter, ich hatte bei der letzten Geburt eine gedeckte ultrasruptur mein Sohn wurde dann in der 37 Woche per not kaiserschnitt geholt ich habe insgesamt sechs Schwangerschaften drei kaiserschnittgeburten (2012,2014,2019) und drei ausschabungen (2015,2016,2017) 2019 habe ich dann auch nach der Geburt Clips ...