Mitglied inaktiv
sehr geehrter dr.bluni! ich bin zur zeit sehr verwirrt...ich war gestern vor einer woche beim frauenarzt,da ich einen schwangerschaftstest gemacht habe und der positiv war.leider konnte sie im vaginalen us nichts sehen und meinte,ich müsse ins krankenhaus,da wohl eine eileiterss besteht. nun gehe ich alle zwei tage zur kontrolle ins kh.die ärzte schätzen,dass ich so in der 6.ssw bin,auf dem us sieht man nur einen kleinen schwarzen punkt in der gebärmutter und etwas freie flüssigkeit,die aber wohl nicht dramatisch ist.mein hcg liegt mittlerweile bei ca 4000,er verdoppelt sich etwa alle zwei tage. können sie mir sagen,ob doch noch hoffnung auf eine intakte ss besteht und ob die ärtze sich vllt verrechnet haben?mein zyklus war in letzter zeit nicht regelmäßig.muss man einem hcg wert von 4000 unbedingt viel sehen?sie sehen,fragen über fragen...ich weiss auch,dass in diesem fall,eine ferndiagnose nicht zu stellen ist,aber ich würde gerne ihre erfahrungen bzw meinung dazu hören...vielen dank im voraus.
Hallo, wenn nun in der Gebärmutter eine Fruchthöhle zu sehen ist und gleichzeitig das Schwangerschaftshormon HCG regelrecht ansteigt, dann ist eine Eileiterschwangerschaft zumindest nur wenig wahrscheinlich. Bei einer Schwangerschaft, die wohl jünger ist, kann sich eine solch unsicherere Situation mal ergeben. Es hängt nun vor allem von der nächsten Ultraschallkontrolle nach etwa einer Woche ab, ob nämlich die Fruchthöhle regulär weiter wächst. Dafür drücke ich Ihnen beide Daumen. VB